Stonehenge
Aus Gothic Almanach
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Stonehenge
Allgemeines
Das Stonehenge ist eine alte Kultstätte südlich des Neuen Lagers. Sie liegt in den Bergen und ist somit schwer zu erreichen. Das Stonehenge besteht aus 4 vertikalen und 3 horizontalen Steinblöcken, die mit feinen Mustern verziert sind. Außerdem befindet sich im Zentrum des Stonehenges ein Meschenopferaltar und nicht weit entfernt von diesem der Eingang zu einer unterirdischen Gruft.
Geschichte
Da das Stonehenge in der Nähe des Orkgebietes liegt, ist anzunehemen, dass es einst von einem Orkstamm errichtet wurde. Für diese Annahme spricht auch die Tatsache, dass in der unmittelbaren Nähe des Stonehenges und auf dem Altar Menschenknochen zu finden sind. Die einzigen in Khorinis lebenden Kulturen, die Menschenopfer bringen sind die Jharkendar und die Orks, erstere wären hierbei auszuschließen, da diese zu keinem Zeitpunkt im Minental lebten. Nachdem die Urheber der Kultstätte das Stonehenge verlassen hatten wurde es zur Errichtung der magischen Barriere benutzt, noch heute kann man den Fokusplatz besichtigen. Nach der Erschaffung der Barriere wurde das Stonehenge offenbar wieder in Betrieb genommen, ein magisches Amulett wurde in der Gruft versteckt. Damit es nicht so einfach entwendet würde, hatte es der ehemalige Besitzer mit einem Bannzauber geschützt: Der Erste, der in die Gruft eindringt, wird in einen Untoten verwandelt und muss für immer das Amulett bewachen. Ein paar Jahre später kam ein angesehender Erzbaron aus dem Alten Lager an dem Stonehenge vorbei, der auf der Orkhatz war. Ohne zu wissen, was er tat, betrat er die Gruft und wurde sofort zu einem Untoten. Die Geschichte vom Erzbaron machte schnell in allen Lagern die Runde und viele Schatten, Banditen und Söldner, die auf das Amulett auswaren, drangen in die Gruft ein. Allerdings wurden sie von dem untoten erzbaron getötet und waren nun zusammen mit ihm verdammt, die gruft zu bewachen. Viele Jahre später beschloss der Feuermagier Milten zusammen mit dem Held die Gruft auszuheben, was dem Duo sogar gelang.
