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Orkinvasion auf Khorinis: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Invasionsstreitkräfte der [[Orks]] brauchten einige Zeit, um sich von dem Verlust vier ihrer obersten Anführer, zu erholen. Sie setzten alles daran die [[Burg (Minental)|Burg]] im [[Minental]] zu stürmen.
 
Die Invasionsstreitkräfte der [[Orks]] brauchten einige Zeit, um sich von dem Verlust vier ihrer obersten Anführer, zu erholen. Sie setzten alles daran die [[Burg (Minental)|Burg]] im [[Minental]] zu stürmen.
  
In der Zwischenzeit gelang es einigen Drachenjägern sich einen Weg durch einen schwach bewachten Bereich in der Umgebung der [[Burg (Minental)|Burg]] zu bahnen und sich in ihr niederzulassen. Dadurch stieg die Anzahl der Verteidiger noch ein letztes Mal. Die [[Orks]] fanden sich in einer zusehens ungünstigen Lage wieder und waren gezwungen die nötigen Schritte einzuleiten um nicht die Kontrolle der Belagerung zu verlieren.
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In der Zwischenzeit gelang es einigen Drachenjägern sich einen Weg durch einen schwach bewachten Bereich in der Umgebung der [[Burg (Minental)|Burg]] zu bahnen und sich in der Festung niederzulassen. Dadurch stieg die Anzahl der Verteidiger noch ein letztes Mal. Die [[Orks]] fanden sich in einer zusehens ungünstigen Lage wieder und waren gezwungen die nötigen Schritte einzuleiten um nicht die Kontrolle über die Belagerung zu verlieren.
  
 
Nach der Ermordung des Schamanenoberhauptes und Heerführers Hoshpack durch den [[Held|Helden]] stand für die [[Orks]] der nächste Schritt fest: <b>Die Burg muss fallen!</b>.
 
Nach der Ermordung des Schamanenoberhauptes und Heerführers Hoshpack durch den [[Held|Helden]] stand für die [[Orks]] der nächste Schritt fest: <b>Die Burg muss fallen!</b>.

Version vom 21. November 2006, 12:31 Uhr

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Anlass zur Ork Invasion

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Als der Held den Schläfer in eine andere Dimension verbannt hatte, entfesselte dieser einen letzten Schrei: "Kommt!". Und seine Diener kamen, darunter die furchteinflößenden Drachen, die Echsenmenschen und nicht zuletzt die Orks.

Es dauerte keine drei Wochen nach dem Fall der Barriere, als die Invasionsstreitmacht der Orks an der Ostküste des Minentals am myrtanischen Meer landete. Mit voller Wucht etablierten sie sich auf Khorinis. Das Sumpflager mit all ihren zurückgebliebenen Bewohnern wurde als aller erstes völlig zerstört.

Diese Orks machten keine Gefangene, sie kamen nur mit dem einen Ziel, die Menschen auf Khorinis zu vernichten, so wie es ihr Gott Beliar ihnen befohlen hatte. Sie eroberten ihre Kultstätten, unter anderem den Orkfriedhof, zurück und expandierten zunächst in dieser ersten Phase der Invasion über das ganze Minental.

Die Belagerung der Burg

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Schon bald erreichten die Invasoren das Alte Lager im Herzen des Minentals. Zusammen mit dem unbändigen Zerstörungswahn der Drachen wurde der komplette äußere Ring vernichtet, sodass nur noch die Burg als letztes Bollwerk der Menschen im Minental stand.

Hier kam der bisher ohne jegliche Gegenwehr vonstatten gegangene Vormasch der Invasionsstreitmacht der Orks erstmals zum halten. Eine geringe Anzahl an Paladinen und Rittern, welche nur wenige Tage vorher durch die Expedition in der Burg angekommen waren, leisteten erbitterten Widerstand und hielten die Burg mit aller Kraft.

Unter dem Kommando des Paladins Garond wehrten sie sogar erfolgreich den Versuch der Orks ab, die Burg mit Hilfe eines gewaltigen Belagerungsapperates einzunehmen. Die folgenden Tage harrten die Verteidiger, unter immer knapper werdenden Versorgungsmittel, aus.

Inzwischen haben die Orks viele Lager um die gesamte Burg errichtet und warten auf eine günstige Gelegenheit dem Feind den Gnadenstoß zu verpassen. Das Lager der drei anführenden Ork Schamanen, unter dem Oberbefehl von Hoshpack, befindet sich südlich der Burg auf einem Gebirgsplateau, welches zu den Überresten des alten Kastell führt.

Vormarsch in Khorinis

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Bereits kurz nach dem Beginn der Invasion dienten speziell dafür ausgebildete Ork Elitekrieger als Späher in den Wäldern im Norden der Stadt Khorinis. Mehrere Wochen nach der Invasion drangen vier Stoßtrupps der Orks bis zur nahen Umgebung der Stadt vor, und das trotz der noch immer nicht eroberten Burg im Minental, wie es der eigentliche Plan vorgesehen hatte.

Doch wurde dieser erste Vormarsch zurückgeschlagen und alle vier hochrangigen Ork Anführer wurden zusammen mit ihren Stoßtruppen aufgerieben. Inzwischen wurden auch die vier Drachen durch den Helden vernichtet und so mussten die Invasoren auf ihre effektivsten Verbündeten verzichten.


An der Grenze zum Scheitern

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Die Invasionsstreitkräfte der Orks brauchten einige Zeit, um sich von dem Verlust vier ihrer obersten Anführer, zu erholen. Sie setzten alles daran die Burg im Minental zu stürmen.

In der Zwischenzeit gelang es einigen Drachenjägern sich einen Weg durch einen schwach bewachten Bereich in der Umgebung der Burg zu bahnen und sich in der Festung niederzulassen. Dadurch stieg die Anzahl der Verteidiger noch ein letztes Mal. Die Orks fanden sich in einer zusehens ungünstigen Lage wieder und waren gezwungen die nötigen Schritte einzuleiten um nicht die Kontrolle über die Belagerung zu verlieren.

Nach der Ermordung des Schamanenoberhauptes und Heerführers Hoshpack durch den Helden stand für die Orks der nächste Schritt fest: Die Burg muss fallen!.

Letzter Widerstand

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Als der erste Vorstoß der Orks vereitelt wurde war der Oberbefehlshaber der königlichen Streitkräfte Lord Hagen dazu gezwungen Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Nachdem die Stadt Khorinis vorerst in Sicherheit war stellte er einen zweiten Expeditionstrupp aus den meisten verbleibenden Rittern und Paladinen auf um die Burg im Minental zu befreien. Als der Held mit der königlichen Galeone Esmeralda die Insel verließ, brach Lord Hagen mit seinen Truppen ins Minental auf.

Dort angekommen, wurden sie Zeuge eines erbitterten Blutbades. Den Orks gelang es in die Burg einzudringen, für die Verteidiger kam jede Hilfe zu spät. Die Burg war gefallen.

Ork Späher hatten den Führungsstab bereits über die Ankunft weiterer Paladine informiert, so wurde Lord Hagen und seinen Truppen ein Hinterhalt gelegt. Binnen weniger Sekunden waren sie von Ork Elitekriegern und Schamanen umzingelt. Trotz verzweifelter Gegenwehr wurden sie nach einem langen blutigen Kampf ohne Gnade abgeschlachtet.

Schicksal von Khorinis

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Nachdem die Invasionsstreitmacht der Orks das Minental völlig erobert haben wurden alle Kräfte gebündelt und gegen die Stadt Khorinis gerichtet. Die orikschen Streitkräfte fegten über das Land und legten alles was von den Menschen errichtet wurde in Schutt und Asche.

Schließlich kam es zum großen Höhepunkt. Die Stadt wurde umringt von unzähligen Truppen der Orks. Die letzten Ritter und Milizen, welche zur Verteidigung der Stadt zurückblieben, konnten der massiven Belagerung keine Wehr entgegensetzen. In einer Nacht fielen etwa zur gleichen Zeit beide Stadttore und das Schicksal der Bewohner von Khorinis war damit endgültig besiegelt. Es kam zu einem grausamen Gemetzel, die gesamte Stadt stand in Flammen und wieder machten die Orks keine Gefangenen.

Die von Anfang an überlegenere Invasionsmacht der Orks hatte die Insel Khorinis nun völlig in ihrer Hand. Große Teile der Natur wurden in Mitleidenschaft gezogen, besonders das Minental wird viele Jahre brauchen um sich von dem Schaden, vor allem durch die Drachen, zu erholen. Die meisten Menschen wurden getötet und die wenigen Überlebenden müssen sich in den kargen Gebirgen und Wäldern verstecken.


Expedition nach Irdorath

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Etwa zur selben Zeit als die vier Stoßtrupps in Khorinis vordrangen, brach der Ork Oberst, der während der Invasion den höchsten Rang inne hatte, zusammen mit einer großen Anzahl von Ork Elitekriegern nach Irdorath auf.

Dort hatte er sein eigenes Kommandozentrum und es ist wahrscheinlich, dass er von dort aus die Befehle zur Invasion, die er von dem Untoten Drachen direkt erhalten hatte, an seine Streitkräfte auf Khorinis weitergegeben hatte. So muss er sich bereits mehrmals auf Irdorath aufgehalten haben und kehrte vermutlich immer mal wieder nach Khorinis zurück, um sich sein eigenes Bild von der Lage zu machen.

Nachdem der Held mit der Esmeralda auf Irdorath angelegt hatte, starteten die Ork Truppen einen Angriff auf das Schiff. Sämtliche orkische Truppen sowie auch der Ork Oberst fanden auf Irdorath durch den Helden und seine Begleiter den Tod.


Kriegsführung der Orks

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Die Taktik der Orks während der Invasion kann man in zwei Phasen einteilen. Die erste Phase basierte auf Überlegenheit der Anzahl an Streitkräften und auf absoluter Vernichtung des Feindes. Diese Strategie verlief zunächst reibungslos, doch war die Belagerung der Burg im Minental ein großer Rückschlag. Scheinbar haben Orks mit Belagerungen keine Erfahrung, da sie diese eher planlos führten. Diverse Angriffe, unter anderem durch einen Belagerungsapperat, wurden ohne Weiteres abgewehrt und das Abwarten brachte ihnen große Verluste.

Um bei der Belagerung der Stadt Khorinis nicht den selben Fehler zu begehen, wählten die Ork Anführer eine andere Vorgehensweise. Dies ist die zweite Phase, die jedoch durch die Taten des Helden scheiterte. Die Stoßtruppen, welche vereinzelt in verdeckten Operationen bis zur Stadt vordringen sollten wurden vollständig aufgerieben.

Die übrig gebliebenen Schamanen und gleichzeitige Heeresführer, welche auch die Belagerung der Burg zu verantworten haben, setzten danach wieder auf die überlegenere Anzahl an Kriegern. So wurden zum Sturm der Stadt sämtliche orkische Truppen mobilisiert. Diese Rückkehr und sogar Verstärkung der ersten Phase stellte sich als sehr effektiv heraus.

In dem Bewusstsein der Orks liegen die Erinnerungen an die alten Zeiten tief. Damals haben sich die Menschensklaven, welche einst Gefangene aus damaligen Kriegen waren, gegen die Orks aufgelehnt und ihre Herren unterworfen. Um dies in Zukunft zu vermeiden, sollte die Ork Invasion ein reiner Vernichtungskrieg gegen die Menschen werden.

Die Befehlsstruktur während der Invasion war deutlich, auch wenn nach und nach die Hierachie schwand, da die Drachen, der Ork Oberst und auch alle Ork Anführer durch den Helden getötet wurden.

Die Hierachie während der Ork Invasion:

Der Ork Wall

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Die Orks haben den Wall nur wenige Tage nach dem Beginn der Invasion errichtet. Hierbei handelt es sich um einen baumhohen Palisadenwall, der sich vom Gebirge im Nordosten bis hin zum Gebirge im Südosten des Minentals erstreckt.

Die Klosterruine, der verlassene Turm, der Orkfriedhof und nicht zuletzt auch das ehemalige Sumpflager befinden sich jenseits des Ork Walls.

Der Ork Wall ist stark befestigt und schwer bewacht. Hinter ihm lagert der Großteil der orkischen Invasoren sowie die Landungsschiffe. Es ist ferner beinahe unmöglich hinter den Palisadenwall zu gelangen.


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