Reis: Unterschied zwischen den Versionen
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Während das ursprüngliche Lager sich ihre Versorgung durch den damals abgeschlossenen Tauschhandel mit der Außenwelt sicherte, setzte das abgesplitterte '''Neue Lager''' auf die Eigenversorgung durch Saat und Ernte von Reisfeldern. Durch die naheliegenden Gewässer und Staudämme war die Bewässerung fruchtbaren Ackerlandes und Anbau im großen Stile möglich. Die Arbeit fand unter der Aufsicht eines sogenannten '''Reislords''' und dessen Schlägern statt. Viele Angehörige des Lagers wurden aufgrund Mangels an freiwilligen Feldarbeitern und deren Durchsetzungsvermögen gewaltsam zur Arbeitsverichtung auf den Feldern gezwungen. Ein Schicksal, mit dem sich die meisten schnell abgefunden hatten. | Während das ursprüngliche Lager sich ihre Versorgung durch den damals abgeschlossenen Tauschhandel mit der Außenwelt sicherte, setzte das abgesplitterte '''Neue Lager''' auf die Eigenversorgung durch Saat und Ernte von Reisfeldern. Durch die naheliegenden Gewässer und Staudämme war die Bewässerung fruchtbaren Ackerlandes und Anbau im großen Stile möglich. Die Arbeit fand unter der Aufsicht eines sogenannten '''Reislords''' und dessen Schlägern statt. Viele Angehörige des Lagers wurden aufgrund Mangels an freiwilligen Feldarbeitern und deren Durchsetzungsvermögen gewaltsam zur Arbeitsverichtung auf den Feldern gezwungen. Ein Schicksal, mit dem sich die meisten schnell abgefunden hatten. | ||
− | Der Reislord pflegte enge Geschäftsbeziehungen mit dem Wirt der örtlichen Kneipe. So wurde der Reis nicht nur zum puren Verzehr dessen verwendet, sondern in weiterer Produktion zu Reisschnaps gebrannt. | + | Der '''Reislord''' pflegte enge Geschäftsbeziehungen mit dem Wirt der örtlichen Kneipe '''Silas'''. So wurde der '''Reis''' nicht nur zum puren Verzehr dessen verwendet, sondern auch in weiterer Produktion zu '''Reisschnaps''' gebrannt und konsumiert. |
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Version vom 20. November 2006, 22:32 Uhr
Der Reis gilt nach dem Weizen als die am häufigsten angebaute Getreidesorte auf den Feldern Myrtanas. Während der Verzehr von Reis auf dem Festland, insbesondere im Mittelland, immer wieder zu beobachten ist, scheinen sie in anderen Teilen des Reiches, wie z.B. auf der Insel Khorinis, fast völlig unbekannt. Verwundernd ist bei dieser Tatsache, dass gerade hier zu Zeiten und innerhalb der Barriere, der Reisanbau die Ernährung eines ganzen Lagers sicherte.
Rolle des Reises in der Barriere
Während das ursprüngliche Lager sich ihre Versorgung durch den damals abgeschlossenen Tauschhandel mit der Außenwelt sicherte, setzte das abgesplitterte Neue Lager auf die Eigenversorgung durch Saat und Ernte von Reisfeldern. Durch die naheliegenden Gewässer und Staudämme war die Bewässerung fruchtbaren Ackerlandes und Anbau im großen Stile möglich. Die Arbeit fand unter der Aufsicht eines sogenannten Reislords und dessen Schlägern statt. Viele Angehörige des Lagers wurden aufgrund Mangels an freiwilligen Feldarbeitern und deren Durchsetzungsvermögen gewaltsam zur Arbeitsverichtung auf den Feldern gezwungen. Ein Schicksal, mit dem sich die meisten schnell abgefunden hatten.
Der Reislord pflegte enge Geschäftsbeziehungen mit dem Wirt der örtlichen Kneipe Silas. So wurde der Reis nicht nur zum puren Verzehr dessen verwendet, sondern auch in weiterer Produktion zu Reisschnaps gebrannt und konsumiert.
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