Die südländische Verteidigung (Schrift): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Südländer kämpft nun mehr weniger mit der Kraft des Nordmannes, als mit seiner Behendigkeit. Denn im heißen Klima seiner Heimat, bevorzugt er leichte Rüstungen welche ihm mehr Beweglichkeit erlauben. Durch diesen Umstand hat der Südländer einen ihm angepassten Kampstil entwickelt, der sich auf fundamentale Weise von den uns bekannten unterscheidet. | Der Südländer kämpft nun mehr weniger mit der Kraft des Nordmannes, als mit seiner Behendigkeit. Denn im heißen Klima seiner Heimat, bevorzugt er leichte Rüstungen welche ihm mehr Beweglichkeit erlauben. Durch diesen Umstand hat der Südländer einen ihm angepassten Kampstil entwickelt, der sich auf fundamentale Weise von den uns bekannten unterscheidet. | ||
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Das wohl bekannnteste Manöver des Südländers ist wohl der einarmige Block mit rückwärtigen Ausfallschritt. Durch den Ausfallschritt gelingt es ihm, die Kraft des gegnerischen Angriffes zu mildern und so eine hervorragende Ausgangsposition zu erlangen, die zum direkten Gegenangriff genutzt werden kann. | Das wohl bekannnteste Manöver des Südländers ist wohl der einarmige Block mit rückwärtigen Ausfallschritt. Durch den Ausfallschritt gelingt es ihm, die Kraft des gegnerischen Angriffes zu mildern und so eine hervorragende Ausgangsposition zu erlangen, die zum direkten Gegenangriff genutzt werden kann. | ||
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Version vom 9. Oktober 2006, 21:24 Uhr
Gothic 2: Die südländische VErteidigung
Die südländische VErteidigung
Der Südländer kämpft nun mehr weniger mit der Kraft des Nordmannes, als mit seiner Behendigkeit. Denn im heißen Klima seiner Heimat, bevorzugt er leichte Rüstungen welche ihm mehr Beweglichkeit erlauben. Durch diesen Umstand hat der Südländer einen ihm angepassten Kampstil entwickelt, der sich auf fundamentale Weise von den uns bekannten unterscheidet.
Das wohl bekannnteste Manöver des Südländers ist wohl der einarmige Block mit rückwärtigen Ausfallschritt. Durch den Ausfallschritt gelingt es ihm, die Kraft des gegnerischen Angriffes zu mildern und so eine hervorragende Ausgangsposition zu erlangen, die zum direkten Gegenangriff genutzt werden kann.