Lou's Hammer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Gothic Almanach
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Die Rezeptur für '''Lous Hammer''' stammt von dem namensgebenden Schnapsbrenner [[Lou]], einem verstorbenen Banditen unter der damaligen Führung von [[Raven]]. Aufgefundene Schriftstücke von Lou bestätigen folgende Anwendung der Zutaten: | Die Rezeptur für '''Lous Hammer''' stammt von dem namensgebenden Schnapsbrenner [[Lou]], einem verstorbenen Banditen unter der damaligen Führung von [[Raven]]. Aufgefundene Schriftstücke von Lou bestätigen folgende Anwendung der Zutaten: | ||
| − | ''Man nehme eine Wasserflasche, sowie 2 Rüben und ‘ne ordentliche Portion [[Sumpfkraut]]. Dazu gemahlene Zähne von einem [[Sumpfhai]]. Alles zusammen in die Flasche kippen und mit einem Schuss | + | ''Man nehme eine Wasserflasche, sowie 2 Rüben und ‘ne ordentliche Portion [[Sumpfkraut]]. Dazu gemahlene Zähne von einem [[Sumpfhai]]. Alles zusammen in die Flasche kippen und mit einem Schuss Rum abkochen.'' |
Weiterhin gibt der Verfasser an, dass das Einatmen der entstehenden Dämpfe eine Erblindung nach sich ziehen kann. | Weiterhin gibt der Verfasser an, dass das Einatmen der entstehenden Dämpfe eine Erblindung nach sich ziehen kann. | ||
Version vom 1. Juli 2016, 10:35 Uhr
Die Rezeptur für Lous Hammer stammt von dem namensgebenden Schnapsbrenner Lou, einem verstorbenen Banditen unter der damaligen Führung von Raven. Aufgefundene Schriftstücke von Lou bestätigen folgende Anwendung der Zutaten:
Man nehme eine Wasserflasche, sowie 2 Rüben und ‘ne ordentliche Portion Sumpfkraut. Dazu gemahlene Zähne von einem Sumpfhai. Alles zusammen in die Flasche kippen und mit einem Schuss Rum abkochen.
Weiterhin gibt der Verfasser an, dass das Einatmen der entstehenden Dämpfe eine Erblindung nach sich ziehen kann.
Lous Doppelhammer
Der Doppelhammer ist das Produkt einer weiteren Destillation des Vorgängers. Die Konsumierung bewirkt selbst bei Trinkern harten Schlages starke Schwächeanfälle. Amateuren wird von dem Verfahren des Brennens abgeraten. Den Schriftstücken zufolge, könnte die Unterlaufung eines Fehlers bei der Mischung zum Tode führen.