Fokusplätze: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Gothic Almanach
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− | Der ursprüngliche Verwendungszweck der Fokusplätze erschloss sich den Bewohnern vorerst nicht. Das erkennt man auch daran, dass sie den Sockel, auf dem der Fokus stand, zentral in die Mitte des Kreises rückten, statt ihn wie ursprünglich vorgesehen | + | Der ursprüngliche Verwendungszweck der Fokusplätze erschloss sich den Bewohnern vorerst nicht. Das erkennt man auch daran, dass sie den Sockel, auf dem der Fokus stand, zentral in die Mitte des Kreises rückten, statt ihn wie ursprünglich vorgesehen an die Seite zu stellen. |
Diese Zentralisierung zeugt, ebenso wie die Namensgebung, von der Überzeugung, dass die Installation lediglich der "Präsentation" der Steine dient. | Diese Zentralisierung zeugt, ebenso wie die Namensgebung, von der Überzeugung, dass die Installation lediglich der "Präsentation" der Steine dient. | ||
In [[Jharkendar (Tal)|Jharkendar]] kamen die Wassermagier bei ihren Forschungen zu dem Schluss, dass es sich bei den Fokusplätzen um Teleportationsplattformen der untergegangenen Kultur handelt und diese eventuell mittels der Fokussteine als Energiequelle wieder in Betrieb genommen werden könnten. Und tatsächlich gelang es dem [[Held (Gothic)|Helden]] unter der Leitung von [[Merdarion]] schließlich, das Teleportationsnetz von Jharkendar zu reaktivieren. | In [[Jharkendar (Tal)|Jharkendar]] kamen die Wassermagier bei ihren Forschungen zu dem Schluss, dass es sich bei den Fokusplätzen um Teleportationsplattformen der untergegangenen Kultur handelt und diese eventuell mittels der Fokussteine als Energiequelle wieder in Betrieb genommen werden könnten. Und tatsächlich gelang es dem [[Held (Gothic)|Helden]] unter der Leitung von [[Merdarion]] schließlich, das Teleportationsnetz von Jharkendar zu reaktivieren. | ||
− | Die Fokusplätze sind nur eine der Teleportationsmöglichkeiten der Bewohner Jharkendars gewesen, aber | + | Die Fokusplätze sind nur eine der Teleportationsmöglichkeiten der Bewohner Jharkendars gewesen, aber wahrscheinlich die bequemste. |
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Version vom 3. April 2012, 10:39 Uhr
Um die Barriere zu errichten, verwendeten die beteiligten Magier Fokussteine, um ihre magische Energie zu bündeln. Diese haben sie jedoch nicht selbst hergestellt. Bei ihnen handelt es sich um Artefakte einer untergangenen Kultur. Der einzige Zweck, für den man sie ihres Wissens nach nutzen konnte, war das besagte Fokussieren mentaler Kräfte. So nannte man sie entsprechend des einzigen bekannten Verwendungszwecks "Foki", wenngleich der Almanach offenbart, dass ein Fokusstein für die unterschiedlichsten Zwecke zum Einsatz kommen kann.
Ihre Fundorte, runde Plätze, die mit Reliefs und Ornamenten verziert sind, wurden nach den Steinen Fokusplätze genannt.
Der ursprüngliche Verwendungszweck der Fokusplätze erschloss sich den Bewohnern vorerst nicht. Das erkennt man auch daran, dass sie den Sockel, auf dem der Fokus stand, zentral in die Mitte des Kreises rückten, statt ihn wie ursprünglich vorgesehen an die Seite zu stellen. Diese Zentralisierung zeugt, ebenso wie die Namensgebung, von der Überzeugung, dass die Installation lediglich der "Präsentation" der Steine dient.
In Jharkendar kamen die Wassermagier bei ihren Forschungen zu dem Schluss, dass es sich bei den Fokusplätzen um Teleportationsplattformen der untergegangenen Kultur handelt und diese eventuell mittels der Fokussteine als Energiequelle wieder in Betrieb genommen werden könnten. Und tatsächlich gelang es dem Helden unter der Leitung von Merdarion schließlich, das Teleportationsnetz von Jharkendar zu reaktivieren.
Die Fokusplätze sind nur eine der Teleportationsmöglichkeiten der Bewohner Jharkendars gewesen, aber wahrscheinlich die bequemste.