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Saturas: Unterschied zwischen den Versionen

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Über den Charakter von Saturas ist zu sagen, dass er einerseits sehr gelehrt ist, andererseits aber auch manchmal uneinsichtig und nachtragend, was er besonders am Helden zeigt, da er z.B. nicht einsieht, dass die Zerstörung der Magie ihres ehmaligen großen Erzhaufens notwendig war.
 
Über den Charakter von Saturas ist zu sagen, dass er einerseits sehr gelehrt ist, andererseits aber auch manchmal uneinsichtig und nachtragend, was er besonders am Helden zeigt, da er z.B. nicht einsieht, dass die Zerstörung der Magie ihres ehmaligen großen Erzhaufens notwendig war.
  
Nach der Vernichtung des [[Untoter Drache|Untoten Drachens]] teleportierte er sich zusammen mit den anderen [[Wassermagier|Wassermagiern]] zum Festland. Dort angekommen begaben sie sich zurück zu den [[Nomaden]], ihrem Volk. Die [[Wassermagier]] nahmen bei den [[Nomaden]] wieder ihre alte Stellung als spirituelle Führer ein. Außerdem untersuchen sie jetzt die Ruinen des "Alten Volkes".
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Nach der Vernichtung des [[Untoter Drache|Untoten Drachens]] teleportierte er sich mithilfe der Foki zusammen mit den anderen [[Wassermagier|Wassermagiern]] zum Festland. Dort angekommen begaben sie sich zurück zu den [[Nomaden]], ihrem Volk. Die [[Wassermagier]] nahmen bei den [[Nomaden]] wieder ihre alte Stellung als spirituelle Führer ein. Außerdem untersuchen sie jetzt die Ruinen des "Alten Volkes".
  
  

Version vom 1. März 2009, 22:59 Uhr

Saturas.jpg

Saturas ist neben Vatras der Höchste Wassermagier auf der Insel Khorinis. Er war einer der Erschaffer der Barriere, weshalb er wie die anderen Magier auch mit eingeschlossen wurde. In der Barriere ließen sich Wasser- und Feuermagier zusammen in der Burg nieder, wo Saturas und Corristo, der Höchste Feuermagier der eingeschlossenen, die Leitung innehatten. Mit der zeit kam es aber zu immer mehr Spannungen aufgrund der unterschiedlichen Ansichten der Wasser- und Feuermagier, z.B. missfiel den Wassermagier, dass die Feuermagier Gomez zur Macht verholfen hatten. So kam es, dass Saturas und die restlichen Wassermagier die Burg und das alte Lager verließen und zusammen mit einigen Söldnern, die sie zu ihrem Schutz anheuerten und die unter dem Kommando Lees standen gründeten sie das neue Lager. Dort entwarfen sie den Plan zur Zersörung eines großen Erzhaufens, der die Barriere sprengen sollte.

Als die Barriere schließlich ohne ihr zutun zusammenbrach, führte Saturas die Wassermagier zunächst nach Khorinis und anschließend zur Pyramidenstätte, wo auch das Portal zu finden ist. Sie wollten den merkwürdigen Erdbeben nachgehen und ergründen, um was für eine alte Kultur es sich bei den Erbauern handelte, da sie Adanosgläubig waren. Mit Hilfe des Rings des Wassers gelang es dann, dass Tor zu öffnen und die Wassermagier begannen mit der Studie des Tales von Jharkendar.

Über den Charakter von Saturas ist zu sagen, dass er einerseits sehr gelehrt ist, andererseits aber auch manchmal uneinsichtig und nachtragend, was er besonders am Helden zeigt, da er z.B. nicht einsieht, dass die Zerstörung der Magie ihres ehmaligen großen Erzhaufens notwendig war.

Nach der Vernichtung des Untoten Drachens teleportierte er sich mithilfe der Foki zusammen mit den anderen Wassermagiern zum Festland. Dort angekommen begaben sie sich zurück zu den Nomaden, ihrem Volk. Die Wassermagier nahmen bei den Nomaden wieder ihre alte Stellung als spirituelle Führer ein. Außerdem untersuchen sie jetzt die Ruinen des "Alten Volkes".


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