Untoter Drache (Dialog): Unterschied zwischen den Versionen
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''(als Feuermagier) Waren die Besessenen deiner Art denn etwa nicht Grund genug für dich, nach der treibenden Macht im Verborgenen zu suchen?'' | ''(als Feuermagier) Waren die Besessenen deiner Art denn etwa nicht Grund genug für dich, nach der treibenden Macht im Verborgenen zu suchen?'' | ||
− | So sehr du dich auch abwenden und winden magst, du wirst das alles nicht leugnen können. | + | ''(bei jedem)'' So sehr du dich auch abwenden und winden magst, du wirst das alles nicht leugnen können. |
Es gibt nur EINE Sache, die nicht vorherbestimmt war! | Es gibt nur EINE Sache, die nicht vorherbestimmt war! | ||
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Deine Gebeine werden mir dienen, um der Welt den Atem des Todes zu bringen. | Deine Gebeine werden mir dienen, um der Welt den Atem des Todes zu bringen. | ||
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Version vom 7. November 2006, 21:19 Uhr
Dieses Gespräch führt man mit dem Untoten Drachen in Irdorath.
Dialog
Untoter Drache: | Nun hast du es also geschafft, mich zu finden. Allzu lange warte ich nun schon auf deine Ankunft. |
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Held: | Komm schon. Tu doch nicht so, als hättest du das geplant. |
Untoter Drache: | (Lacht laut) Was weißt du denn schon von meinen Absichten?
Habe ich dir nicht die Suchenden geschickt, um dich auf meine Fährte zu locken? Habe ich nicht die Zeichen meiner Existenz so sichtbar hinterlassen, dass du mich gar nicht verfehlen konntest? (als Drachenjäger) Haben die Dracheneier etwa nicht dazu beigetragen, dich zu rüsten, um zu mir zu gelangen? (als Paladin) Waren die bekehrten Paladine nicht genug Grund für dich, nach der treibenden Macht im Verborgenen zu suchen? (als Feuermagier) Waren die Besessenen deiner Art denn etwa nicht Grund genug für dich, nach der treibenden Macht im Verborgenen zu suchen? (bei jedem) So sehr du dich auch abwenden und winden magst, du wirst das alles nicht leugnen können. Es gibt nur EINE Sache, die nicht vorherbestimmt war! Du hast einen meiner Diener vernichtet! Er war dazu auserwählt, die Klaue zu tragen. Wie ich sehe trägst du sie jetzt. Für diesen Frevel wirst du sterben! |
1. Dialog-Option auf 1. Dialog: | |
Held: | Wer bist du? |
Untoter Drache: | (lacht) Das fragst du noch? Kehre in dich, du Narr. Du weißt, wer ich bin.
Ich trage keinen Namen. So wie du keinen Namen trägst. Ich erhalte die göttliche Kraft von meinem Schöpfer. So wie du die Kraft deines Gottes in dir trägst. Mein Schicksal ist die Zerstörung der Welt. (als Paladin) So wie dein Schicksal von der Rechtschaffenheit und den Tugenden eines Paladins bestimmt wird. (als Drachenjäger) So wie auch deine Hand den sicheren Tod bringt, Drachenjäger. (als Feuermagier) So wie die Verkündung des Glaubens an Innos deine Bestimmung ist, Magier des Feuers. Spürst du nicht das Band, das uns verbindet? Ja. Du weißt, wer ich bin. |
Held: | (irritiert) Nein. Das kann nicht sein. Xardas hat immer gesagt ...
Xardas ist schwach und keine Bedrohung für mich. Nur du allein bist würdig, mir entgegenzutreten. So steht es geschrieben. Die Zeit ist gekommen, dein Schicksal zu akzeptieren. |
2. Dialog-Option auf 1. Dialog: | |
Held: | Warum bist du hier? |
Untoter Drache: | Die mir verliehene Göttlichkeit wird mich beflügeln, die Welt im Strom der Gewalt zu ertränken.
Erst wenn die letzte Festung der Rechtschaffenen gefallen ist, werde ich ruhen. |
3. Dialog-Option auf 1. Dialog: | |
Held: | In wessen Auftrag führst du deine Schergen in den Krieg gegen die Menschen? |
Untoter Drache: | Mein Gebieter ist der Herr der Nacht. Du kennst ihn. Du kannst seinen Ruf hören.
In seinem Namen werden meine Heerscharen sich aus der Erde erheben und die Welt in Dunkelheit hüllen. |
3. Dialog-Option auf 1. Dialog: | |
Held: | Genug der Worte. Ich werde dich dorthin zurück jagen, wo du Ungetüm entkrochen bist. |
Untoter Drache: | (lacht) Du bist noch nicht bereit, mich zu besiegen. Nur noch ein kurzer Moment und ich habe mein Ziel erreicht.
(Wenn Held die Klaue Beliars bei sich trägt) Glaubst du tatsächlich, du könntest mich mit der Klaue verletzen? (lacht) Deine Gebeine werden mir dienen, um der Welt den Atem des Todes zu bringen. |