Bergfeste: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Februar 2011, 15:56 Uhr
Die Bergfeste im Minental war ursprünglich Wohnsitz des Burggrafen Bergmar zu Westfeld, welcher Landrichter und Besitzer des gesamten Tals war. Jedoch war er wahrscheinlich verschuldet oder hatte eine militärische Niederlage hinnehmen müssen, auf jeden Fall verkaufte er die Festung und seine restlichen Besitzümer, inklusive der Minen, für 400 Pfund Gold. Über den nachfolgenden Besitzer ist nichts bekannt, die Besitzurkunde wurde in der Festung zurückgelassen.
Bei der Erschaffung der Barriere diente sie als einer der Standorte der fünf Foki und wurde so durch die nicht vorhergesehene Größe der Barriere mit eingeschlossen.
Sie verfiel dann jahrelang und in ihr hausten nur noch Harpien, bis sich später, jedoch noch zu Zeiten der Barriere, Lester in ihr niederließ, um die alten Schriften zu studieren, welche sich noch in ihrer Bibliothek befanden. Außerdem nahm er die Besitzurkunde an sich.
Als Lester die Feste nach dem Fall der Barriere wieder verließ, stand sie leer, bis sich der Felsdrache Pedrakhan zusammen mit Scharen von Echsenmenschen und einigen Steingolems bei ihr niederließ, wodurch sie beträchtlich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der "Heilige Feind" säuberte die Festung schließlich mit Hilfe des Söldners Gorn von allen üblen Kreaturen.
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