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Bakaresh: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier in Bakaresh steht nämlich einer der größten erhaltenen Tempel zu Ehren des dunklen Gottes [[Beliar]], der wohl nur noch vom letzten, verschollenen der vier [[Beliartempel|Beschwörungstempel]] an Größe übertroffen wird. An diesem Ort hatte sich vor Urzeiten [[Beliar]] seinen Anhängern erstmals offenbart. Der gewaltige Tempel mit seinen Kuppeln und Brückenbögen beherrscht das Stadtbild. Zudem ist Bakaresh eine Handels- und Hafenstadt mit direkten Land- und Seeverbindungen in alle Welt. Die Stadt ist gewissermaßen das Zentrum des Beliar-Kultes und der Beliar-Religion.
 
Hier in Bakaresh steht nämlich einer der größten erhaltenen Tempel zu Ehren des dunklen Gottes [[Beliar]], der wohl nur noch vom letzten, verschollenen der vier [[Beliartempel|Beschwörungstempel]] an Größe übertroffen wird. An diesem Ort hatte sich vor Urzeiten [[Beliar]] seinen Anhängern erstmals offenbart. Der gewaltige Tempel mit seinen Kuppeln und Brückenbögen beherrscht das Stadtbild. Zudem ist Bakaresh eine Handels- und Hafenstadt mit direkten Land- und Seeverbindungen in alle Welt. Die Stadt ist gewissermaßen das Zentrum des Beliar-Kultes und der Beliar-Religion.
  
In der Stadt leben auch einige der wichtigsten Schwarzmagier der Welt und einige der reichsten Händler, die es gibt. Von hier aus begannen auch die Kriege der Kriegsherren [[Gellon]] und [[Lukkor]] gegen [[Myrtana]]. Später eroberte König [[Rhobar I|Rhobar]] die Stadt. Der weise König und Erwählte [[Innos]] ließ trotz allem die heiligen Stätten unangetastet und gewährte der Bevölkerung Religionsfreiheit. Seit den Orkkriegen ist Bakaresh wieder unabhängig.
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In der Stadt leben auch einige der wichtigsten Schwarzmagier der Welt und einige der reichsten Händler, die es gibt. Von hier aus begannen auch die Kriege der Kriegsherren [[Gellon und Lukkor]] gegen [[Myrtana]]. Später eroberte König [[Rhobar I|Rhobar]] die Stadt. Der weise König und Erwählte [[Innos]] ließ trotz allem die heiligen Stätten unangetastet und gewährte der Bevölkerung Religionsfreiheit. Seit den Orkkriegen ist Bakaresh wieder unabhängig.
  
 
Wie alle südlichen Orte zahlte auch Bakaresh lange Zeit Tribut an [[Zuben]], um vom Zorn [[Beliar]]s verschont zu bleiben. In jüngerer Zeit haben aber die [[Nomaden]] den Ort erobert und alle Sklaven befreit.
 
Wie alle südlichen Orte zahlte auch Bakaresh lange Zeit Tribut an [[Zuben]], um vom Zorn [[Beliar]]s verschont zu bleiben. In jüngerer Zeit haben aber die [[Nomaden]] den Ort erobert und alle Sklaven befreit.

Aktuelle Version vom 19. September 2013, 22:02 Uhr

Geographischer Ort

Norden Varants

Fakten

  • Hauptstadt Varants
  • Standort des größten bekannten Beliartempels
  • Standort der zweitgrößten Arena Varants


Bakaresh ist die alte Tempelstadt Varants. Sie liegt an der Nordküste bzw der Nordostspitze von Varant. In der Umgebung der Stadt liegen einige Oasen und nördlich ist etwas Landwirtschaft möglich. Bakaresh verfügt über etliche Brunnen und damit über genug Wasser, um eine größere Bevölkerung zu versorgen. Hauptsächlich leben die Menschen aber vom Handel, von der Seefahrt und von den Pilgern, die kommen um den großen Tempel Beliars zu bestaunen und/oder zu diesem Gott zu beten.

Hier in Bakaresh steht nämlich einer der größten erhaltenen Tempel zu Ehren des dunklen Gottes Beliar, der wohl nur noch vom letzten, verschollenen der vier Beschwörungstempel an Größe übertroffen wird. An diesem Ort hatte sich vor Urzeiten Beliar seinen Anhängern erstmals offenbart. Der gewaltige Tempel mit seinen Kuppeln und Brückenbögen beherrscht das Stadtbild. Zudem ist Bakaresh eine Handels- und Hafenstadt mit direkten Land- und Seeverbindungen in alle Welt. Die Stadt ist gewissermaßen das Zentrum des Beliar-Kultes und der Beliar-Religion.

In der Stadt leben auch einige der wichtigsten Schwarzmagier der Welt und einige der reichsten Händler, die es gibt. Von hier aus begannen auch die Kriege der Kriegsherren Gellon und Lukkor gegen Myrtana. Später eroberte König Rhobar die Stadt. Der weise König und Erwählte Innos ließ trotz allem die heiligen Stätten unangetastet und gewährte der Bevölkerung Religionsfreiheit. Seit den Orkkriegen ist Bakaresh wieder unabhängig.

Wie alle südlichen Orte zahlte auch Bakaresh lange Zeit Tribut an Zuben, um vom Zorn Beliars verschont zu bleiben. In jüngerer Zeit haben aber die Nomaden den Ort erobert und alle Sklaven befreit.

Vor Bakaresh gibt es kleinere Ruinenfelder, in denen man Artefakte und Überbleibsel des "Alten Volkes" finden kann.

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