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Inog: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem der Held und [[Xardas]] durch das Portal ins unbekannte Land schritten, übernahm Inog innerhalb von zwei Jahren vermutlich mit seinem Bruder Anog die Stadt [[Geldern]].
 
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Es ist jedoch schleierhaft wie es den beiden gelang eine ganze Stadt einzunehmen, die von orkischen Kriegern und den höchsten Schamanen des Mittellandes besetzt war.
 
Es ist jedoch schleierhaft wie es den beiden gelang eine ganze Stadt einzunehmen, die von orkischen Kriegern und den höchsten Schamanen des Mittellandes besetzt war.
Inog war kein guter Verwalter, wie der Held rasch erkennt. Selbst einfache Aufgaben schienen ihn zu überfordern, so dass der Held es für ihn richten durfte. Es bleibt abzuwarten ob er nach der Ernennung von [[Rhobar III|König Rhobar III]] seinen Posten behalten darf oder abgeben muss an einen erfahreneren Stadthalter …
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Inog war kein guter Verwalter, wie der Held rasch erkennt. Selbst einfache Aufgaben schienen ihn zu überfordern, so dass der Held es für ihn richten durfte. Es bleibt abzuwarten ob er nach der Ernennung von [[Rhobar III.|König Rhobar III]] seinen Posten behalten darf oder abgeben muss an einen erfahreneren Stadthalter …
  
 
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Version vom 19. November 2010, 16:57 Uhr

Inog in seiner Position als Stadtverwalter von Geldern

Inog gehörte zu den Rebellen. Er spionierte für die Aufständischen und seinen Bruder Anog in der Stadt Silden die Orks aus. Zudem versuchte er so oft wie möglich Sklaven freizulassen. Diese Sklaven flohen dann ins Lager der Rebellen. Inog war kein besonders mutiger Rebell, erfüllte aber pflichtbewusst alle seine Aufgaben.

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Nachdem der Held und Xardas durch das Portal ins unbekannte Land schritten, übernahm Inog innerhalb von zwei Jahren vermutlich mit seinem Bruder Anog die Stadt Geldern. Es ist jedoch schleierhaft wie es den beiden gelang eine ganze Stadt einzunehmen, die von orkischen Kriegern und den höchsten Schamanen des Mittellandes besetzt war. Inog war kein guter Verwalter, wie der Held rasch erkennt. Selbst einfache Aufgaben schienen ihn zu überfordern, so dass der Held es für ihn richten durfte. Es bleibt abzuwarten ob er nach der Ernennung von König Rhobar III seinen Posten behalten darf oder abgeben muss an einen erfahreneren Stadthalter …

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