Lord Hagen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Lord Hagen''' war einer der obersten Generäle des Königs, so wurde er Oberbefehlshaber der Expedition, die nach Khorinis geschickt wurde, um das Erz sicherzustellen. | '''Lord Hagen''' war einer der obersten Generäle des Königs, so wurde er Oberbefehlshaber der Expedition, die nach Khorinis geschickt wurde, um das Erz sicherzustellen. | ||
− | Auf Khorinis angekommen ließ er sich im oberen Viertel der Stadt nieder und postierte seine Männer teils beim Schiff im Hafenviertel, teils bei sich im oberen Viertel. Er nahm außerdem das Amt des Statthalters ein. Sobald er die Situation in der Stadt geklärt hatte, schickte er eine Expedition unter dem Kommando des Paladins Garond in das Minental, um die Schürfarbeiten wiederaufzunhemen. | + | Auf Khorinis angekommen, ließ er sich im oberen Viertel der Stadt nieder und postierte seine Männer teils beim Schiff im Hafenviertel, teils bei sich im oberen Viertel. Er nahm außerdem das Amt des Statthalters ein. Sobald er die Situation in der Stadt geklärt hatte, schickte er eine Expedition unter dem Kommando des Paladins Garond in das Minental, um die Schürfarbeiten wiederaufzunhemen. |
− | Seinen Feinden gegenüber war er unerbittlich und zeigte keinerlei Mitleid, egal, in was für einer Situation er selbst stand, was den unumstößlichen Fanatismus der Paladine darstellt. So weigerte er sich, | + | Seinen Feinden gegenüber war er unerbittlich und zeigte keinerlei Mitleid, egal, in was für einer Situation er selbst stand, was den unumstößlichen Fanatismus der Paladine darstellt. So weigerte er sich, das Friedensangebot Lees anzunehmen, obwohl die Stadt regelrecht ausgehungert wurde. |
− | Nach einigen Wochen jedoch bekam er von einem | + | Nach einigen Wochen jedoch bekam er von einem merkwürdigen Fremden Beweise gebracht, die aussagten, dass die Expedition eine Katastrophe sei und dass das Minental von Drachen und unzähligen Orks heimgesucht werde. Daraufhin beschloss er, mit all seinen Männern, außer einer minimalen Wache am Schiff, ins Minental zu ziehen und die Überlebenden der Expedition "rauszuhauen". |
− | Über den Ausgang dieses Vorhabens ist nichts bekannt | + | Über den Ausgang dieses Vorhabens ist nichts bekannt. Lord Hagen wurde sogar von seinen Feinden wie {{Zb}} dem ehemaligen General Lee als intelligent beschrieben, doch gegen die riesige Übermacht der Orks, die später ganz Khorinis überrannten, wird ihm das leider auch nicht mehr viel geholfen haben. |
== Verwandte Themen == | == Verwandte Themen == | ||
Version vom 27. Oktober 2010, 14:14 Uhr
Lord Hagen war einer der obersten Generäle des Königs, so wurde er Oberbefehlshaber der Expedition, die nach Khorinis geschickt wurde, um das Erz sicherzustellen.
Auf Khorinis angekommen, ließ er sich im oberen Viertel der Stadt nieder und postierte seine Männer teils beim Schiff im Hafenviertel, teils bei sich im oberen Viertel. Er nahm außerdem das Amt des Statthalters ein. Sobald er die Situation in der Stadt geklärt hatte, schickte er eine Expedition unter dem Kommando des Paladins Garond in das Minental, um die Schürfarbeiten wiederaufzunhemen.
Seinen Feinden gegenüber war er unerbittlich und zeigte keinerlei Mitleid, egal, in was für einer Situation er selbst stand, was den unumstößlichen Fanatismus der Paladine darstellt. So weigerte er sich, das Friedensangebot Lees anzunehmen, obwohl die Stadt regelrecht ausgehungert wurde. Nach einigen Wochen jedoch bekam er von einem merkwürdigen Fremden Beweise gebracht, die aussagten, dass die Expedition eine Katastrophe sei und dass das Minental von Drachen und unzähligen Orks heimgesucht werde. Daraufhin beschloss er, mit all seinen Männern, außer einer minimalen Wache am Schiff, ins Minental zu ziehen und die Überlebenden der Expedition "rauszuhauen".
Über den Ausgang dieses Vorhabens ist nichts bekannt. Lord Hagen wurde sogar von seinen Feinden wie z. B. dem ehemaligen General Lee als intelligent beschrieben, doch gegen die riesige Übermacht der Orks, die später ganz Khorinis überrannten, wird ihm das leider auch nicht mehr viel geholfen haben.