Architektur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. September 2006, 15:51 Uhr
Inhaltsverzeichnis
myrtanische Architektur
Die Menschen der heutigen Zeit errichten ihre normalen Häuser überwiegend mit Holz und Fachwerk, obwohl es genug Möglichkeiten für Steinbrüche gäbe. So sind ihre Siedlungen nicht sonderlich widerstandfähig gegen Naturgewalten und besonders die Häuser der unteren Bevölkerungsschichten sind nur aus einfachen Brettern zusammengezimmert. Die bekannten Befestigungen sind hingegen völlig mit Mauerwerk errichtet und erfüllen ihren Zweck mehr oder weniger. Während Städte nur schlecht mit verhältnismäßig niedrigen Mauern ohne Zinnen oder Wehrgänge geschützt sind, sind die Burgen doch schon recht gut errichtet.
orkische Architektur
Khorinis
Über die Architektur der Orks selbst ist nicht viel sicher bekannt, da sie ihre Burg und den Tempel des Schläfers von Menschensklaven errichten lassen haben und unkar ist, ob die Baupläne von Orks oder Menschen stammen. Während der Tempel und die Fundamente der Burg, die noch stehen, sehr widerstandsfest sind und von gekonnten Baumeistern zeugen, wohnen die Orks dennoch in Zelten, was die Erklärung des Baumeister nicht gerade einfacher macht.
Festland
Bei den Orks des Festlandes soll die Architektur weitaus ausgefeilter sein, sie haben sogar riesige Arenen errichtet. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei den Orks auf Khorinis um einen eher nicht so weit entwickeltem Stamm als auf dem Festland handelt.
Architektur der Jharkendarer
Die Architektur der Jharkendarer ist die bemerkenswerteste, da die Gebäude zu großen Teilen noch stehen, obwohl sie schon hunderte von Jahren alt sind und eine verheerende Flut hinter sich haben. Die noch existenten Gebäude sind allesamt aus Steinen erbaut, wenn es Holzgebäude gegeben hat sind sie im Laufe der Zeit weggefault oder bei der Flut zerstört worden. Die Kompetenz der Baumeister der jharkendarer zeigt sich besonders an den Herrenhäusern. So hat die ehemalige Bibliothek z.B. ca. 10 meter hohe in den Fels gehauene Säulen. Auch betreffs der Befestigungen scheinen die Jharkendarer nicht unerfahren gewesen zu sein, da sie für sie die geographischen Gegebenheiten mit einbezogen und z.B. das Herrenhaus der Krieger somit als Feste nutzen konnten.
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