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Jharkendar (Tal): Unterschied zwischen den Versionen

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Jharkendar ist ein unzugängliches Tal im nordosten der Insel Khorinis. Es ist nur durch ein Portal in den Bergen und den kompliziezierten Wasserweg erreichbar, diesen kennen aber aufgrund der vielen Klippen und Untiefen nur die Piraten, die sich in der Bucht des Tals niedergelassen haben. Ein Bandit berichtete auch von einem versteckt gelegenem, sehr schwer passierbarem Pass über die Berge, das ist jedoch nicht bestätigt.
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Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen.
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Nach der durch Adanos herbeigeführten zerstörerischen Flut entstanden mehrere Klimazonen im Tal. Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, das Land dort lag vorher anscheinend tiefer, so dass das Wasser nicht abzog.
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In der Mitte des Tales enstanden große Grünflächen und die Ruinen wucherten langsam zu.
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Im Westen hingegen bildete sich eine Wüstenlandschaft, die Gegend war nach der Flut regelrecht ausgetrocknet.
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[[Kategorie:Orte, Landstriche und Bevölkerungsgruppen]]
 
[[Kategorie:Orte, Landstriche und Bevölkerungsgruppen]]

Version vom 17. August 2006, 23:56 Uhr

Jharkendar (Tal)

Jharkendar ist ein unzugängliches Tal im nordosten der Insel Khorinis. Es ist nur durch ein Portal in den Bergen und den kompliziezierten Wasserweg erreichbar, diesen kennen aber aufgrund der vielen Klippen und Untiefen nur die Piraten, die sich in der Bucht des Tals niedergelassen haben. Ein Bandit berichtete auch von einem versteckt gelegenem, sehr schwer passierbarem Pass über die Berge, das ist jedoch nicht bestätigt.

Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen.

Nach der durch Adanos herbeigeführten zerstörerischen Flut entstanden mehrere Klimazonen im Tal. Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, das Land dort lag vorher anscheinend tiefer, so dass das Wasser nicht abzog. In der Mitte des Tales enstanden große Grünflächen und die Ruinen wucherten langsam zu. Im Westen hingegen bildete sich eine Wüstenlandschaft, die Gegend war nach der Flut regelrecht ausgetrocknet.

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