Baal Lukor: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit dem ebenfalls zum Orkfriedhof geeilten [[Der Gothic-Held|Held]]en besiegte Lukor die letzten Orks und erkundete die alten Gemäuer. Als er schließlich erkannte, dass dort nichts zu finden und offenbar alles nur ein grausamer Scherz des Schläfers gewesen war, verlor er den Verstand und griff den Helden hinterrücks an, um ihn als Menschenopfer darzubringen. Er glaubte in seinem Wahn, die Anwesenheit des Helden könnte den heiligen Ort entweiht haben und hoffte, den Schläfer durch Opferung des Helden wieder milde zu stimmen. Lukor starb schließlich im Zweikampf mit dem Helden. | Mit dem ebenfalls zum Orkfriedhof geeilten [[Der Gothic-Held|Held]]en besiegte Lukor die letzten Orks und erkundete die alten Gemäuer. Als er schließlich erkannte, dass dort nichts zu finden und offenbar alles nur ein grausamer Scherz des Schläfers gewesen war, verlor er den Verstand und griff den Helden hinterrücks an, um ihn als Menschenopfer darzubringen. Er glaubte in seinem Wahn, die Anwesenheit des Helden könnte den heiligen Ort entweiht haben und hoffte, den Schläfer durch Opferung des Helden wieder milde zu stimmen. Lukor starb schließlich im Zweikampf mit dem Helden. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Juni 2016, 13:46 Uhr
Lukor lebte während der Zeit der Barriere im Sumpflager und gehörte zur Bruderschaft des Schläfers. Er war ein sehr fanatischer Schüler von Cor Kalom und zudem einer der einflussreichsten Mitglieder der Bruderschaft. Nach der Großen Anrufung führte er aufgrund der Visionen Y'Berions eine große Gruppe Templer zu einem verlassenen Friedhof der Orks. Aber die Vision war nichts weiter als eine grausame Falle. Orks und Templer kämpften gegeneinander, alle Templer aus Baal Lukors Gruppe kamen dabei ums Leben.
Mit dem ebenfalls zum Orkfriedhof geeilten Helden besiegte Lukor die letzten Orks und erkundete die alten Gemäuer. Als er schließlich erkannte, dass dort nichts zu finden und offenbar alles nur ein grausamer Scherz des Schläfers gewesen war, verlor er den Verstand und griff den Helden hinterrücks an, um ihn als Menschenopfer darzubringen. Er glaubte in seinem Wahn, die Anwesenheit des Helden könnte den heiligen Ort entweiht haben und hoffte, den Schläfer durch Opferung des Helden wieder milde zu stimmen. Lukor starb schließlich im Zweikampf mit dem Helden.