Ningal: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Laut seiner Aussage verfolgt [[Beliar]] höhere Ziele, daher sei die blindwütige Zerstörung, die die Beliarkultisten anrichteten, falsch. Für diesen Fehler hatten sie den Tod verdient. <ref>Siehe Dialog mit Ningal im Innostempel</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2016, 15:35 Uhr
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- Der Comic, das Handyspiel "Gothic 3: The Beginning", das Addon "Gothic 3: Götterdämmerung", "Arcania" und das Addon "Arcania: Fall of Setarrif" werden, ebenso wie das Handbuch von Gothic I von Piranha Bytes nicht zu ihrem Kanon gezählt.
Ningal ist ein Schwarzmagier der Assassinen.
In Varant
Er lebte zuerst in Mora Sul. Dort war er der oberste Berater des Statthalters und kümmerte sich in dieser Funktion um die alltäglichen Belange der Stadt. Ningal war sehr mächtig und besaß sehr gute Kontakte zu den anderen Schwarzmagiern und sogar zu Zuben persöhnlich. Er half auch beim Enttarnen der Erzdiebe mit.
Auf Argaan
Nachdem Milten die Götter übergreifende Magiergemeinschaft in Tooshoo gegründet hatte, kam Ningal zusammen mit Merdarion nach Argaan um dort seinen Forschungen über dunkle Magie nachzugehen. Über seine Vergangenheit wollte Ningal nicht reden. [1] Wegen seiner Erfahrung und seinem Alter wurde er Großmeister der Finsternis und betete in einer Nische des Baumes von Thoshoo seinen dunklen Gott an.
Nach der Invasion der Untoten in Thorniara wurde er von Diego zusammen mit Milten und Merdarion zu Hilfe gerufen. In Thorniara säuberte er mit Hilfe des Hirten das Armenviertel von den Untoten indem er die dortigen Obelisken aktivierte. Kurze Zeit später schlug er gemeinsam mit Merdarion eine Bresche in eine Magische Barriere damit der Hirte in den von Beliarkultisten besetzten Innostempel gelangen konnte. Nachdem der Innostempel gesichert war half er dem Hirten die Barriere um das Amulett des Schläfers zu vernichten. Danach verblieb er mit den anderen Hochmagiern im Tempel.
Laut seiner Aussage verfolgt Beliar höhere Ziele, daher sei die blindwütige Zerstörung, die die Beliarkultisten anrichteten, falsch. Für diesen Fehler hatten sie den Tod verdient. [2]