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Architektur: Unterschied zwischen den Versionen

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== Myrtanische Architektur ==
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Die [[Menschen]] errichten ihre normalen Häuser überwiegend mit Holz und Fachwerk, obwohl es genug Möglichkeiten für Steinbrüche gäbe. So sind ihre Siedlungen nicht sonderlich widerstandfähig gegen Naturgewalten. Besonders die Häuser der unteren Bevölkerungsschichten sind nur aus einfachen Brettern zusammengezimmert. Bekannten Befestigungen wie {{zB}} die [[Burg]] im [[Minental]], die Stadt [[Khorinis (Stadt)|Khorinis]] oder die [[Bergfestung]] sind hingegen völlig mit Mauerwerk errichtet und erfüllen ihren Zweck mehr oder weniger.
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Über die Architektur der [[Khorinis-Orks]] selbst ist nicht viel bekannt, da sie ihre Stadt und den [[Schläfertempel]] von Menschensklaven errichten ließen und unklar ist, ob die Baupläne von Orks oder Menschen stammen. Während der Tempel und die Fundamente der Stadt, die noch stehen, sehr widerstandsfest sind und von gekonnten Baumeistern zeugen, wohnen die Orks dennoch in Zelten.
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Bei den [[Nordlande-Orks]] scheint die Architektur weitaus ausgefeilter sein. Sie haben sogar riesige Arenen errichtet. Wobei diese auch von den [[Orksöldner]]n und Menschensklaven erstellte Arenen sein könnten.
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== Architektur der Jharkendarer ==
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Die Architektur der [[Jharkendar (Kultur)|Jharkendarer]] ist die Bemerkenswerteste, da die Gebäude zu großen Teilen noch stehen, obwohl sie schon Hunderte von Jahren alt sind und eine verheerende [[Flut (Jharkendar)|Flut]] hinter sich haben. Die noch existenten Gebäude sind allesamt aus Steinen erbaut. Wenn es Holzgebäude gegeben hat, sind sie im Laufe der Zeit weggefault oder bei der Flut zerstört worden.
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Die Kompetenz der Baumeister der Jharkendarer zeigt sich besonders an den Herrenhäusern. So hat die ehemalige Bibliothek {{Zb}} ca. 10 Meter hohe in den Fels gehauene Säulen. Auch betreffs der Befestigungen scheinen die Jharkendarer nicht unerfahren gewesen zu sein, da sie für sie die geographischen Gegebenheiten mit einbezogen und {{Zb}} das Herrenhaus der Krieger somit als Feste nutzen konnten.
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[[Kategorie:Geographie und Bevölkerung]]
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[[Kategorie:Gothic I]]
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[[Kategorie:Gothic II]]
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[[Kategorie:Die Nacht des Raben]]
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[[Kategorie:Gothic 3]]

Aktuelle Version vom 30. November 2016, 20:17 Uhr

Myrtanische Architektur

Die Menschen errichten ihre normalen Häuser überwiegend mit Holz und Fachwerk, obwohl es genug Möglichkeiten für Steinbrüche gäbe. So sind ihre Siedlungen nicht sonderlich widerstandfähig gegen Naturgewalten. Besonders die Häuser der unteren Bevölkerungsschichten sind nur aus einfachen Brettern zusammengezimmert. Bekannten Befestigungen wie Zum Beispiel die Burg im Minental, die Stadt Khorinis oder die Bergfestung sind hingegen völlig mit Mauerwerk errichtet und erfüllen ihren Zweck mehr oder weniger.

Orkische Architektur

Khorinis

Über die Architektur der Khorinis-Orks selbst ist nicht viel bekannt, da sie ihre Stadt und den Schläfertempel von Menschensklaven errichten ließen und unklar ist, ob die Baupläne von Orks oder Menschen stammen. Während der Tempel und die Fundamente der Stadt, die noch stehen, sehr widerstandsfest sind und von gekonnten Baumeistern zeugen, wohnen die Orks dennoch in Zelten.

Festland

Bei den Nordlande-Orks scheint die Architektur weitaus ausgefeilter sein. Sie haben sogar riesige Arenen errichtet. Wobei diese auch von den Orksöldnern und Menschensklaven erstellte Arenen sein könnten.

Architektur der Jharkendarer

Die Architektur der Jharkendarer ist die Bemerkenswerteste, da die Gebäude zu großen Teilen noch stehen, obwohl sie schon Hunderte von Jahren alt sind und eine verheerende Flut hinter sich haben. Die noch existenten Gebäude sind allesamt aus Steinen erbaut. Wenn es Holzgebäude gegeben hat, sind sie im Laufe der Zeit weggefault oder bei der Flut zerstört worden.

Die Kompetenz der Baumeister der Jharkendarer zeigt sich besonders an den Herrenhäusern. So hat die ehemalige Bibliothek z. B. ca. 10 Meter hohe in den Fels gehauene Säulen. Auch betreffs der Befestigungen scheinen die Jharkendarer nicht unerfahren gewesen zu sein, da sie für sie die geographischen Gegebenheiten mit einbezogen und z. B. das Herrenhaus der Krieger somit als Feste nutzen konnten.

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