Jharkendar (Tal): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Gothic Almanach
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-]] Kategorie: +\n[[Kategorie:)) |
K |
||
(10 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Jharkendar ist ein unzugängliches Tal im Nordosten der Insel Khorinis. Es ist nur durch ein Portal in den Bergen und den komplizierten Wasserweg erreichbar, diesen kennen aber aufgrund der vielen Klippen und Untiefen nur die Piraten, die sich in der Bucht des Tals niedergelassen haben. Ein Bandit berichtete auch von einem versteckt gelegenen, sehr schwer passierbaren Pass über die Berge, das ist jedoch nicht bestätigt. | + | Jharkendar ist ein unzugängliches Tal im Nordosten der Insel [[Khorinis (Insel)|Khorinis]]. Es ist nur durch ein [[Dimensionstor|Portal]] in den Bergen und den komplizierten Wasserweg erreichbar, diesen kennen aber aufgrund der vielen Klippen und Untiefen nur die [[Piraten]], die sich in der Bucht des Tals niedergelassen haben. Ein Bandit berichtete auch von einem versteckt gelegenen, sehr schwer passierbaren Pass über die Berge, das ist jedoch nicht bestätigt. |
Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen. | Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen. | ||
− | Nach der durch Adanos herbeigeführten zerstörerischen Flut entstanden mehrere Klimazonen im Tal. Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, das Land dort lag vorher anscheinend tiefer, sodass das Wasser nicht abzog. | + | Nach der durch [[Adanos]] herbeigeführten zerstörerischen Flut entstanden mehrere Klimazonen im Tal. Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, das Land dort lag vorher anscheinend tiefer, sodass das Wasser nicht abzog. |
In der Mitte des Tales enstanden große Grünflächen und die Ruinen wucherten langsam zu. | In der Mitte des Tales enstanden große Grünflächen und die Ruinen wucherten langsam zu. | ||
Im Westen hingegen bildete sich eine Wüstenlandschaft, die Gegend war nach der Flut regelrecht ausgetrocknet. | Im Westen hingegen bildete sich eine Wüstenlandschaft, die Gegend war nach der Flut regelrecht ausgetrocknet. | ||
− | + | Um das Tal herum schwimmen merkwürdige Seeungeheuer, die äußerst aggressiv sind. Allerdings leben sie nur in tiefen Schluchten im Meer. | |
− | + | [[Kategorie:Landstrich]] | |
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | + | ||
− | [[Kategorie: | + |
Aktuelle Version vom 10. Juli 2016, 22:00 Uhr
Jharkendar ist ein unzugängliches Tal im Nordosten der Insel Khorinis. Es ist nur durch ein Portal in den Bergen und den komplizierten Wasserweg erreichbar, diesen kennen aber aufgrund der vielen Klippen und Untiefen nur die Piraten, die sich in der Bucht des Tals niedergelassen haben. Ein Bandit berichtete auch von einem versteckt gelegenen, sehr schwer passierbaren Pass über die Berge, das ist jedoch nicht bestätigt.
Das Tal von Jharkendar, welches auch Tal der Erbauer genannt wird, beherbergte einst eine gigantische Stadt, die sich über nahezu die gesamte Fläche des Tales erstreckte, was durch die zahlreichen Ruinen belegt wird. Die Stadt war groß genug für tausende von Menschen.
Nach der durch Adanos herbeigeführten zerstörerischen Flut entstanden mehrere Klimazonen im Tal. Im Osten bildete sich ein großer Sumpf, das Land dort lag vorher anscheinend tiefer, sodass das Wasser nicht abzog. In der Mitte des Tales enstanden große Grünflächen und die Ruinen wucherten langsam zu. Im Westen hingegen bildete sich eine Wüstenlandschaft, die Gegend war nach der Flut regelrecht ausgetrocknet.
Um das Tal herum schwimmen merkwürdige Seeungeheuer, die äußerst aggressiv sind. Allerdings leben sie nur in tiefen Schluchten im Meer.