Sumpf (Minental): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Wer sich im Sumpf genauer umsah, stieß auf mysteriöse Bauwerke. Dort gab es Obelisken mit unbekannten Runen und einem magischen Kelch. Genaueres zu diesen Bauten ist nicht bekannt. | ||
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+ | Bild:Sumpf1.JPG|Ein Sumpfhai durchstreift die Gewässer | ||
+ | Bild:Sumpf2.JPG|Novizen ernten das Kraut | ||
+ | Bild:Sumpf3.JPG|Der Sumpf ist voller Geheimnisse… | ||
+ | </gallery> | ||
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2016, 16:18 Uhr
Der Sumpf war ein großes Gebiet im Südosten des Minentals. Im Osten wird er vom Meer, im Süden und Westen vom Gebirge und im Norden vom Sumpflager abgegrenzt.
Wenige Jahre nach der Erschaffung der Barriere siedelte sich die Bruderschaft des Schläfers unter ihrem Anführer Y'Berion nahe des Sumpfes an. Dort erbauten sie das Sumpflager, welches ihnen eine Heimat bieten sollte.
Es war ein fruchtbares Gebiet, in dem viele Tiere und Pflanzen leben konnten. Allerdings bot er auch viele Gefahren, weshalb dort nur wenige Menschen lebten.
Inhaltsverzeichnis
Flora und Fauna
Im Sumpfgebiet lauerten allerlei Gefahren, die größte von ihnen waren die Sumpfhaie. Es handelte hierbei sich um große Reptilien, die sich sowohl im Wasser als auch auf dem Land bewegen konnten und somit eine stetige Gefahr für die Bewohner des Sumpflagers darstellten. Um dafür zur sorgen, dass diese gefährlichen Bestien nicht zu nahe an das Lager gerieten, hielten mehrere bewaffnete Templer Tag und Nacht Ausschau nach den Tieren.
Weniger gefährlich, aber auch nicht zu unterschätzen, sind die Blutfliegen, kleine Schwarminsekten, die sich überall im Sumpf herumtrieben. Sie waren vor Allem bei den Novizen verhasst, da sie einem Sammlertrupp schon ordentlich zusetzen konnten.
Es gedeihen dort viele verschiedene Sorten von Heilkräutern, aber auch das kostbare Sumpfkraut, welches von den Novizen gesammelt und weiterverarbeitet wird. Außerdem ist er reich an Schilf und Wasserpflanzen, die dem trüben Sumpfwasser seine grünliche Färbung geben.
Sumpfkrautgewinnung
Der Novizenführer und Chefalchemist Cor Kalom entsandte jeden Morgen zwei Novizentrupps, die für Baal Orun, den Aufseher der Sumpfkrautstampfer, neues Sumpfkraut bringen sollten. Die zwei Trupps teilten sich im Sumpf auf und pflücken bis spät in die Nacht die Sumpfkrautpflanzen. Dabei wurden sie aber oft von den Blutfliegen angegriffen, die eine ernsthafte Gefahr für einen schlecht bewaffneten Novizen bedeuten konnten.
Geheimnisvolle Orte
Wer sich im Sumpf genauer umsah, stieß auf mysteriöse Bauwerke. Dort gab es Obelisken mit unbekannten Runen und einem magischen Kelch. Genaueres zu diesen Bauten ist nicht bekannt.
Nach dem Fall der Barriere
Nach dem Fall der Barriere wurde der Sumpf vom großen Orkzaun abgeschirmt.