Wahre Macht (Schrift): Unterschied zwischen den Versionen
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Hat der Magus erst einmal einen Grad erreicht, der es ihm ermöglicht die Grenzen seines Daseins zu sprengen, so kann er sich selbst auf eine Stufe über der des normalen Sterblichen stellen. Er kann Grenzen von Raum und Zeit durchdringen, selbst das Ende allen Seins, der Tod, ist kein Hindernis auf seinem Weg. | Hat der Magus erst einmal einen Grad erreicht, der es ihm ermöglicht die Grenzen seines Daseins zu sprengen, so kann er sich selbst auf eine Stufe über der des normalen Sterblichen stellen. Er kann Grenzen von Raum und Zeit durchdringen, selbst das Ende allen Seins, der Tod, ist kein Hindernis auf seinem Weg. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2016, 20:47 Uhr
aus Gothic I | |
Autor: | unbekannt |
Entstehungszeit: | unbekannt |
Inventarname: | Wahre Macht |
Beschreibung: nicht vorhanden | |
Quelle im Skript: Scripts\Content\Items\Written.d |
Wahre Macht
Die heilige Pflicht des Kundigen
Es ist seine Macht, die den Magus von den normalen Menschen unterscheidet. Er, ausgestattet mit der Fähigkeit göttliche Kraft zu beeinflussen, ist ein Wesen, für welches die normalen Grenzen des Sterblichen nicht gelten müssen.
Hat der Magus erst einmal einen Grad erreicht, der es ihm ermöglicht die Grenzen seines Daseins zu sprengen, so kann er sich selbst auf eine Stufe über der des normalen Sterblichen stellen. Er kann Grenzen von Raum und Zeit durchdringen, selbst das Ende allen Seins, der Tod, ist kein Hindernis auf seinem Weg.