Kan: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Er | + | Kan war kein hirnloser Schlächter, sondern ein ehrenhafter und aufrechter, aber auch berechnender und intelligenter Anführer. Er wollte die [[Menschen]] nicht ausrotten, sondern dauerhaft versklaven, um so Arbeitskräfte zu bekommen. Kan ließ zudem die gemachte Beute sammeln und an die Familien in der Heimat verschicken. Nicht alle seine Entscheidungen wurden von den Kriegern verstanden und befürwortet. Aber bis zuletzt konnte sich Kan gegen jede Opposition im Inneren durchsetzen. |
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+ | Jedoch nahm er, nachdem der Konflikt zwischen [[Gotha]] und [[Trelis]] begonnen hatte, wieder die Stellung des Heerführes ein. Nachdem Faring eingenommen wurde, und er entkommen konnte, kümmerte er sich speziell um [[Montera]], weil es nah an Gotha und somit an der Front lag. Er bemühte sich sogar, um eine friedliche Lösung, indem er [[Orontius]] frei ließ und [[Gabriel]] ein Friedensangebot schickte, was von diesem aber abgelehnt wurde. Schließlich wurde Kan vom [[Der Gothic-Held|Held]]en, beim Versuch, einen [[Der Unbekannte|Wassermagier]] im ehemaligem [[Okara]] zu entführen, erschlagen. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Juli 2016, 16:35 Uhr
- ACHTUNG‼
- Der Comic, das Handyspiel "Gothic 3: The Beginning", das Addon "Gothic 3: Götterdämmerung", "Arcania" und das Addon "Arcania: Fall of Setarrif" werden, ebenso wie das Handbuch von Gothic I von Piranha Bytes nicht zu ihrem Kanon gezählt.
Kan war der oberste Kriegsherr der Nordlande-Orks. Er führte die Orkhorden in den Krieg und durfte sogar den mächtigen Schamanen Befehle erteilen. Der Schamane Grok gehörte zu seinen wichtigsten Unterführern. Unter Kans Führung griffen die Orks die Burg Faring an. Schon einmal waren die Orks hier gescheitert. Auch unter Kans Führung zeichnete sich eine Niederlage ab, doch dann griff Xardas in den Kampf ein und beendete ihn nach wenigen Minuten.
Kans Streitkräfte belagerten die durch eine Barriere geschützte Hauptstadt Vengard. Unter Kans Führung fielen alle Städte und Dörfer des alten Mittelreiches in die Hände der Orks. Außerdem schloß er ein Bündnis mit den Assassinen. Für Xardas ließ er überall in seinem Machtbereich Ausgrabungen durchführen. Ziel war es die fünf "Göttlichen Artefakte" zu finden.
Kan war kein hirnloser Schlächter, sondern ein ehrenhafter und aufrechter, aber auch berechnender und intelligenter Anführer. Er wollte die Menschen nicht ausrotten, sondern dauerhaft versklaven, um so Arbeitskräfte zu bekommen. Kan ließ zudem die gemachte Beute sammeln und an die Familien in der Heimat verschicken. Nicht alle seine Entscheidungen wurden von den Kriegern verstanden und befürwortet. Aber bis zuletzt konnte sich Kan gegen jede Opposition im Inneren durchsetzen.
Nach zwei Jahren schloss er einen Friedensvertrag mit General Lee und half so, den Krieg zu beenden.
Jedoch nahm er, nachdem der Konflikt zwischen Gotha und Trelis begonnen hatte, wieder die Stellung des Heerführes ein. Nachdem Faring eingenommen wurde, und er entkommen konnte, kümmerte er sich speziell um Montera, weil es nah an Gotha und somit an der Front lag. Er bemühte sich sogar, um eine friedliche Lösung, indem er Orontius frei ließ und Gabriel ein Friedensangebot schickte, was von diesem aber abgelehnt wurde. Schließlich wurde Kan vom Helden, beim Versuch, einen Wassermagier im ehemaligem Okara zu entführen, erschlagen.
Könige und andere Staatsoberhäupter
Rhobar I. · Rhobar II. · Kan (Eroberer) · Lee (Regent) · Rhobar III.
Lord Tronter (Verwalter) · Ethorn VI