Blutfliegen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Ihr Hinterleib endet, ähnlich der eines Skorpions, in einem extrem giftigen Stachel. Angelockt vom Schweiß der Kreatur, töten sie diese mit ihrem Gift und laben sich am Blut ihres Opfers.<ref>[[Die Blutfliegen (Schrift)]]</ref> | ||
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+ | Den meisten Jägern im Sumpf ist bekannt, wie ihre Stachel abzutrennen und aufzuschneiden sind, ohne dass sich das Gift mit dem Sekret im Stachel vermischt. Denn dieses besitzt eine so starke Heilkraft, dass sich selbst tiefste Wunden wieder schließen. Allerdings entwickelt der Körper mit der Zeit eine Immunität dagegen, weshalb der umsichtige Abenteurer es mit Bedacht einsetzen sollte.<ref>[[Gift der Blutfliegen (Schrift)]]</ref><br/> | ||
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+ | [[Kategorie:Flora und Fauna]] | ||
+ | [[Kategorie:Insekten| Blutfliegen]] |
Aktuelle Version vom 29. September 2013, 01:44 Uhr
Blutfliegen sind größere Insekten, die vorwiegend in Sümpfen und bewaldeten Gebieten, meist in der Nähe von Wasser, vorkommen. Primär bewegen sie sich mit ihren Flügeln fort, an besonders heißen Tagen jedoch oder für kurze Strecken krabbeln sie auf dem Boden entlang. Ihr Hinterleib endet, ähnlich der eines Skorpions, in einem extrem giftigen Stachel. Angelockt vom Schweiß der Kreatur, töten sie diese mit ihrem Gift und laben sich am Blut ihres Opfers.[1]
Die Sumpfgasdrohne ist eine Art Mutation der normalen Blutfliege. Anders als ihre Verwandten nutzt sie nicht ihre Flügel um Auftrieb zu erzeugen, sondern schwebt dank einer mit Gas gefüllten Blase. Bei ihrem Tod reißt diese Blase auf und das freigewordene Gas fügt jedem in unmittelbarer Nähe Schaden zu. Die verkümmerten Flügel dienen lediglich dem Manövrieren und der Drohgebärde. Anstelle eines Stachels besitzt sie eine Drüse, mit der die Sumpfgasdrohne bei Gefahr giftiges Sumpfgas versprüht. Sumpfgasdrohnen leben - wie der Name vermuten läßst - im Sumpf, hauptsächlich in Jahrkendar.
Verwendung
Den meisten Jägern im Sumpf ist bekannt, wie ihre Stachel abzutrennen und aufzuschneiden sind, ohne dass sich das Gift mit dem Sekret im Stachel vermischt. Denn dieses besitzt eine so starke Heilkraft, dass sich selbst tiefste Wunden wieder schließen. Allerdings entwickelt der Körper mit der Zeit eine Immunität dagegen, weshalb der umsichtige Abenteurer es mit Bedacht einsetzen sollte.[2]
Der Bandit Miguel verwendete es auch als wichtige Zutat für sein Elixier der Geistesveränderung.