Uriziel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Uriziel''' ist ein uraltes Schwert aus längst vergangenen Tagen. Als die Menschheit noch jung war, wurde es aus unbekanntem Material, möglicherweise Mythril, geschmiedet. In die Klinge wurde das Wort "Uriziel" eingraviert.<br /> | '''Uriziel''' ist ein uraltes Schwert aus längst vergangenen Tagen. Als die Menschheit noch jung war, wurde es aus unbekanntem Material, möglicherweise Mythril, geschmiedet. In die Klinge wurde das Wort "Uriziel" eingraviert.<br /> | ||
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− | Der Edelstein leuchtet blau, solange sich magische Energie in ihm befindet. Ansonsten verfärbt er sich | + | Der Edelstein leuchtet blau, solange sich magische Energie in ihm befindet. Ansonsten verfärbt er sich in ein mattes Grau. |
− | Der Dämonenbeschwörer [[Xardas]] soll außerdem in der Lage gewesen sein, | + | Der Dämonenbeschwörer [[Xardas]] soll außerdem in der Lage gewesen sein, der Waffe den magischen Edelstein zu entnehmen und daraus eine [[Rune]] herzustellen. Diese Beliarrune setzte die Kraft der Todeswelle frei, einen der mächtigsten bekannten Zauber. Die Rune kann allerdings nur von Magiern des sechsten Kreises der Magie benutzt werden und besitzt die gleiche, tödliche Kraft wie das Schwert. |
− | Uriziel wurde vor langer Zeit von einem Feldherren der Menschen getragen, der auch die [[Erzrüstung]] trug. Die Orks raubten das Schwert. Da sie es aber nicht benutzen konnten und sich anscheinend vor dem Schwert fürchteten, versteckten sie es in den Gewölben des [[Schläfertempel]]s, wo es | + | Uriziel wurde vor langer Zeit von einem Feldherren der Menschen getragen, der auch die [[Erzrüstung]] trug. Die Orks raubten das Schwert. Da sie es aber nicht benutzen konnten und sich anscheinend vor dem Schwert fürchteten, versteckten sie es in den Gewölben des [[Schläfertempel]]s, wo es eintausend Jahre lang verborgen blieb und die Macht des Edelsteins erlosch. |
Der [[Der Gothic-Held|Held]] erbeutete das Schwert schließlich und brachte es zu Xardas. | Der [[Der Gothic-Held|Held]] erbeutete das Schwert schließlich und brachte es zu Xardas. | ||
− | + | Dieser analysierte es und stellte fest, dass eine große Quelle an magischer Ernergie erforderlich sein würde, um das Schwert erneut aufzuladen. Xardas schuf eigens dafür eine neue Zauberformel, die nur von einem Magier gesprochen werden konnte. Für ein erfolgreiches Aufladen des Schwertes war es erfordelich, dass Uriziels Träger das Schwert mit der Magiequelle verbindet, während zeitgleich ein Magier die eigens dafür erstellte Formel spricht. | |
Mit Hilfe der von Xardas erschaffenen magischen Formel, dem großen Erzhaufen des [[Neues Lager|Neuen Lagers]] und dem Magier [[Milten]] lud der Held Uriziel wieder voll auf. Danach drang er erneut in den Schläfertempel ein und besiegte seine Feinde, einschließlich des Schläfers. Doch der Tempel stürzte ein und begrub den Helden unter sich. Die Erzrüstung und das erneute Eingreifen von Xardas retteten den Helden, doch das Schwert Uriziel blieb unter den Trümmern des Tempels zurück. | Mit Hilfe der von Xardas erschaffenen magischen Formel, dem großen Erzhaufen des [[Neues Lager|Neuen Lagers]] und dem Magier [[Milten]] lud der Held Uriziel wieder voll auf. Danach drang er erneut in den Schläfertempel ein und besiegte seine Feinde, einschließlich des Schläfers. Doch der Tempel stürzte ein und begrub den Helden unter sich. Die Erzrüstung und das erneute Eingreifen von Xardas retteten den Helden, doch das Schwert Uriziel blieb unter den Trümmern des Tempels zurück. | ||
Version vom 4. März 2011, 10:33 Uhr
Uriziel ist ein uraltes Schwert aus längst vergangenen Tagen. Als die Menschheit noch jung war, wurde es aus unbekanntem Material, möglicherweise Mythril, geschmiedet. In die Klinge wurde das Wort "Uriziel" eingraviert.
Die Waffe ist für ihre Größe extrem leicht und gleichzeitig schärfer als viele vergleichbare Waffen.
Ihre eigentliche Macht bezieht sie aber aus dem im Schwertgriff eingelassenen Edelstein, welcher in der Lage ist, magische Energie zu speichern und auf die Klinge zu übertragen. Die magische Kraft der Waffe setzt alle Widersacher in Brand, die mit ihr in Berührung kommen und durchbricht sogar die stärksten Schutzzauber. Selbst die Anhänger des Erzdämonen Krushak, der sie mit "Unsterblichkeit" segnete, hatten dieser Waffe nichts entgegenzusetzen.
Der Edelstein leuchtet blau, solange sich magische Energie in ihm befindet. Ansonsten verfärbt er sich in ein mattes Grau.
Der Dämonenbeschwörer Xardas soll außerdem in der Lage gewesen sein, der Waffe den magischen Edelstein zu entnehmen und daraus eine Rune herzustellen. Diese Beliarrune setzte die Kraft der Todeswelle frei, einen der mächtigsten bekannten Zauber. Die Rune kann allerdings nur von Magiern des sechsten Kreises der Magie benutzt werden und besitzt die gleiche, tödliche Kraft wie das Schwert.
Uriziel wurde vor langer Zeit von einem Feldherren der Menschen getragen, der auch die Erzrüstung trug. Die Orks raubten das Schwert. Da sie es aber nicht benutzen konnten und sich anscheinend vor dem Schwert fürchteten, versteckten sie es in den Gewölben des Schläfertempels, wo es eintausend Jahre lang verborgen blieb und die Macht des Edelsteins erlosch.
Der Held erbeutete das Schwert schließlich und brachte es zu Xardas. Dieser analysierte es und stellte fest, dass eine große Quelle an magischer Ernergie erforderlich sein würde, um das Schwert erneut aufzuladen. Xardas schuf eigens dafür eine neue Zauberformel, die nur von einem Magier gesprochen werden konnte. Für ein erfolgreiches Aufladen des Schwertes war es erfordelich, dass Uriziels Träger das Schwert mit der Magiequelle verbindet, während zeitgleich ein Magier die eigens dafür erstellte Formel spricht. Mit Hilfe der von Xardas erschaffenen magischen Formel, dem großen Erzhaufen des Neuen Lagers und dem Magier Milten lud der Held Uriziel wieder voll auf. Danach drang er erneut in den Schläfertempel ein und besiegte seine Feinde, einschließlich des Schläfers. Doch der Tempel stürzte ein und begrub den Helden unter sich. Die Erzrüstung und das erneute Eingreifen von Xardas retteten den Helden, doch das Schwert Uriziel blieb unter den Trümmern des Tempels zurück.