Version vom 6. September 2006, 14:09 Uhr
Dialog mit Saturas nach Gespräch mit Quarhodron
Held:
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Das Problem mit dem Tor am Tempeleingang ist gelöst.
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Saturas:
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Hat der Geist geredet?
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Held:
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Ja, das hat er.
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Saturas:
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Du weißt also, wie du in den Tempel gelangst?
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Held:
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Richtig. Und er hat mir auch verraten, was sich im Tempel befindet.
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Er sprach von einem mächtigen Schwert und den Kammern Adanos.
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Saturas:
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(verzweifelt) Bei Adanos. Was sind wir doch für Narren. Wie konnten wir nur so arglos sein?
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(erschüttert) Die Hinweise in den Aufzeichnungen ...
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(aufgeregt) Es kann sich bei diesem Schwert nur um 'Die Klaue Beliars' handeln.
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Wir müssen so schnell wie möglich die Kammern überwinden und die Waffe in unseren Besitz bringen.
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1. Dialog-Option:
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Held:
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Was ist 'Die Klaue Beliars'?
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Saturas:
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Sie ist die Inkarnation des Bösen. Beliar SELBST hat sie erschaffen.
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Jeder, der sie trägt, verfügt über ein schreckliches Werkzeug der Zerstörung.
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Je mächtiger sein Träger ist, desto gewaltiger ist die Macht der 'Klaue'.
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Nur jemand, der stark im Geiste und standhaft in seinem Glauben ist, kann ihrem Bann widerstehen.
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Jetzt ist mir klar, warum die Erbauer dieses Tal abgeriegelt haben.
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Sie hatten diese Waffe des Übels in ihre Stadt gebracht und verfielen ihrem Bann.
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Diese überheblichen Trottel haben sich aus Habgier gegenseitig umgebracht.
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Die Grausamkeiten kannten kein Ende, bis Adanos' Zorn über dieses Land fegte und alles im Meer versinken ließ.
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Wahrlich. Die Schöpfer des Portals taten gut daran, diese Dinge vor dem Rest der Welt zu verbergen.
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Welch ein tragisches Ende für so eine wunderbare Kultur.
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Erkennst du jetzt die Dringlichkeit unserer Mission?
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Raven ist ein starker Kämpfer und verblendet von seiner Gier nach Macht.
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In seiner Hand wird die 'Klaue' zu einem Instrument der Vernichtung.
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Er darf die Waffe nicht bekommen, sonst sind wir alle verloren.
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Dialog mit Saturas nach Ravens Tod:
Saruras:
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Die Erdbeben haben aufgehört und wie ich sehe, weilst du immer noch unter den Lebenden.
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Heißt das, dass deine Mission erfolgreich war?
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Held:
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Ja. Raven ist tot.
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Saruras:
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Dann ist es also vorbei. Adanos sei Dank.
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Das hast du gut gemacht, mein Sohn. Wir stehen tief in deiner Schuld.
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Du hast dem Bösen eine mächtige Waffe entrissen und das Gleichgewicht in diesem Teil der Welt wieder hergestellt.
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Als die Erdbeben verstummten, haben wir beraten, was nun geschehen soll und wir sind zu einem Ergebnis gekommen.
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Geh hin und nimm die 'Klaue Beliars'. Sie soll nun dir bestimmt sein.
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In deiner Hand kann sie ein mächtiger Verbündeter für uns sein.
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Nutze sie weise, mein Sohn. Adanos möge dir dabei helfen.
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Wir werden hierbleiben und dafür sorgen, dass der Tempel wieder zu altem Glanz erblüht.
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Nur Myxir ist schon nach Khorinis aufgebrochen, um Vatras zu unterstützen.
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Vatras ist schon zu lange alleine in der Stadt gewesen.
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1. Dialog-Option:
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Held:
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Ich habe die 'Klaue Beliars' an mich genommen.
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(Falls Held versucht hat, die Klaue ohne Gebet anzulegen) Doch ich kann sie nicht anlegen.
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Saruras:
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Die Klaue Beliars ist eine ganz BESONDERE Waffe.
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Sie hat einen eigenen Willen und Bewusstsein.
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Du, der nun diese mächtige Waffe besitzt, bist ihr Herr und Meister.
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Sie ist ein Teil von dir und wird sich deinen Fähigkeiten anpassen.
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Doch tut sie das nicht aus freien Stücken.
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Nur Beliar SELBST kann sie dazu zwingen, dir zu gehorchen.
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weitere Dialog-Option:
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Held:
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Und warum sollte Beliar mir helfen?
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Saruras:
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Nur ein Gebet zu ihm kann das bewirken.
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Aber sei vorsichtig. Beliar ist niederträchtig.
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Wenn du seinen Zorn erregst, dann wird er dich das spüren lassen.
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weitere Dialog-Option:
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Held:
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Was kann ich mit der Waffe tun?
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Saruras:
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Das liegt in deiner Hand. Du hast die Waffe erobert und bist nun ihr Herr.
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Ich kann dir nur empfehlen, was du damit machen kannst.
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Entweder du übergibst sie MIR, und ich werde dafür sorgen, dass sie keinen Schaden mehr anrichtet ...
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… oder du machst dir ihre Macht zu Nutzen und verwendest sie im Kampf.
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Antwortmöglichkeit:
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Held:
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Könntest du die Waffe nicht verwahren?
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Saruras:
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(gecancelt, da unvertont) Du bist der Bezwinger des Bösen. Deine Entscheidungen bestimmen das Geschick dieser Welt.
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(gecancelt, da unvertont)Wenn du dich dazu entschließt, die Klaue aus der Hand zu geben, ist dein Schicksal nicht mehr an sie gebunden.
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Wenn du sie mir gibst, dann werde ich sie unschädlich machen, damit niemand mehr sie missbrauchen kann.
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Überleg dir also gut, was du tun wirst.
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Die Vernichtung der Klaue:
Held:
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Nimm die Klaue Beliars und vernichte sie.
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Saruras:
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Wie du willst, mein Sohn. Gib sie mir.
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Auf dass sie nun keinen Schaden mehr anrichte werde ich sie in den Tiefen des Meeres versenken.
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Adanos' Weisheit wird über sie wachen.
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Dialog mit Xardas:
Held:
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Ich habe den unbekannten Teil der Insel erforscht...
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Xardas:
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Und, was hast du gefunden?
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Die ganze Sache drehte sich um ein mächtiges Artefakt. Die Klaue Beliars.
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Die Klaue Beliars?! Wo ist sie jetzt? Trägst du sie bei dir?
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Wenn der Held die Klaue bei sich trägt:
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Held:
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Ja, ich habe sie hier.
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Xardas:
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(gierig) Höchstinteressant.
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Diese Waffe kann uns von großem Nutzen sein. Aber sie ist auch äußerst gefährlich.
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Gib gut auf dich acht! Und vor allem: Verliere sie nicht!
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Wenn der Held die Klaue vernichten ließ:
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Held:
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Ich habe sie nicht mehr...
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Ich habe sie den Wassermagiern gegeben, damit sie sie im Meer versenken...
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Xardas:
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(poltert) Bist du von Sinnen? Weißt du, was du da aus deinen Händen gegeben hast?
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Diese Waffe hätte uns von großem Nutzen sein können!
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Ich glaube, es war besser so.
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(gecancelt) (seufzt) Die Wege der Götter sind unergründlich...
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