Schwertweihe: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Gothic Almanach
Sowilo (Diskussion | Beiträge) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Schwertweihe''' | '''Schwertweihe''' | ||
− | Die Paladine | + | Die Paladine und die Ritter tragen Schwerter, dessen Klingen mit Magischem Erz überzogen sind. Diese Klingen stellen den Höhepunkt der myrtanischen bzw. nordmarer Schmiedekunst dar. Erzklingen, wie diese Waffen umgangssprachlich genannt werden, sind unzerstörbar, sehr scharf, leicht zu handhaben und durchschlagskräftiger als alle "normalen" Stahlwaffen. |
+ | |||
+ | Innos schenkt den Paladinen und Ritter die Fähigkeit diese Erzklingen durch Gebet und Spende weiter zu verbessern. Man nennt dies die Schwertweihe. Die dazu nötigen theoretischen Kenntnisse erlangt der Ritter durch Studium bei den Feuermagiern. Ist er würdig genug, widmet er sich an einem Innosschrein dem demütigen Gebet und spendet er eine sehr hohe Summe Gold an Innos, so erbarmt sich Innos seines Streiters und segnet die Erzklinge. | ||
+ | |||
+ | Das Ergebnis ist eine noch bessere Waffe, die jeder anderen Waffe überlegen ist. Eine geweihte Erzklingen vermag jeden Panzer zu durchschlagen, jede widernatürliche Kreatur zu vernichten und jeden Ketzer in Beliars Totenreich zu schicken. Geweihte Erzklingen können nur von Ritter und Paladinen geführt werden. | ||
+ | |||
+ | Weiterhin gibt es die "Hohe Schwertweihe". Durch dieses Ritual wird die bereits gesegnete Erzklinge zu "Innos Zorn", der ultimative Waffe. Auf der ganzen Welt gibt es nur eine handvoll Waffen die gleich stark oder leicht stärker sind als Innos Zorn. Um die Hohe Schwertweihe durchzuführen benötigt der gebildete Paladin die "Tränen Innos" und extrem viel Gold. Die heilige Flüssigkeit gilt jedoch als verschollen. Die letzte offiziell bestätigte Hohe Schwertweihe fand vor 250 Jahren statt. | ||
+ | |||
+ | Es gibt Gerüchte wonach kürzlich ein Paladin auf der Insel Khorinis, im dortigen Innos-Kloster, die Hohe Schwertweihe durchgeführt hat. Angeblich hat dieser Paladin später auf Irdorath den mächtigen Untoten Drachen mit "Innos Zorn" vernichtet. | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
'''Verwandte Themen:''' | '''Verwandte Themen:''' |
Version vom 26. August 2006, 10:58 Uhr
Schwertweihe
Die Paladine und die Ritter tragen Schwerter, dessen Klingen mit Magischem Erz überzogen sind. Diese Klingen stellen den Höhepunkt der myrtanischen bzw. nordmarer Schmiedekunst dar. Erzklingen, wie diese Waffen umgangssprachlich genannt werden, sind unzerstörbar, sehr scharf, leicht zu handhaben und durchschlagskräftiger als alle "normalen" Stahlwaffen.
Innos schenkt den Paladinen und Ritter die Fähigkeit diese Erzklingen durch Gebet und Spende weiter zu verbessern. Man nennt dies die Schwertweihe. Die dazu nötigen theoretischen Kenntnisse erlangt der Ritter durch Studium bei den Feuermagiern. Ist er würdig genug, widmet er sich an einem Innosschrein dem demütigen Gebet und spendet er eine sehr hohe Summe Gold an Innos, so erbarmt sich Innos seines Streiters und segnet die Erzklinge.
Das Ergebnis ist eine noch bessere Waffe, die jeder anderen Waffe überlegen ist. Eine geweihte Erzklingen vermag jeden Panzer zu durchschlagen, jede widernatürliche Kreatur zu vernichten und jeden Ketzer in Beliars Totenreich zu schicken. Geweihte Erzklingen können nur von Ritter und Paladinen geführt werden.
Weiterhin gibt es die "Hohe Schwertweihe". Durch dieses Ritual wird die bereits gesegnete Erzklinge zu "Innos Zorn", der ultimative Waffe. Auf der ganzen Welt gibt es nur eine handvoll Waffen die gleich stark oder leicht stärker sind als Innos Zorn. Um die Hohe Schwertweihe durchzuführen benötigt der gebildete Paladin die "Tränen Innos" und extrem viel Gold. Die heilige Flüssigkeit gilt jedoch als verschollen. Die letzte offiziell bestätigte Hohe Schwertweihe fand vor 250 Jahren statt.
Es gibt Gerüchte wonach kürzlich ein Paladin auf der Insel Khorinis, im dortigen Innos-Kloster, die Hohe Schwertweihe durchgeführt hat. Angeblich hat dieser Paladin später auf Irdorath den mächtigen Untoten Drachen mit "Innos Zorn" vernichtet.
Verwandte Themen: