Nomaden: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Gothic Almanach
K |
Teiger (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Die '''Nomaden''' sind | + | [[Bild:Nomaden2324.PNG|205px|right|thumb|Reisende Nomaden]] |
+ | Die '''Nomaden''' sind neben den [[Assassinen]] und einigen anderen Menschen die Bewohner von [[Varant (Land)|Varant]]. Sie leben, wie ihre Bezeichnung schon andeutet, nomadisch in den Weiten der Wüste, kampieren an den wenigen Oasen und nutzen alte Höhlen und Ruinenfelder als vorübergehende Rastplätze. Sie haben daher keinen bestimmten Wohnort in der Wüste, sie verweilen eine Zeit lang an einem Ort und reisen dann weiter. Wobei es auch zu sagen gilt, dass es auch schon Nomaden gab, die sich an irgendwelchen Orten für das Rest ihres Lebens niederließen. Die Nomaden sind stolze, zuweil störrische Krieger die nichts von Zivilisation und hoher Kultur halten. Sie dienen [[Adanos]], was man auch daraus erschließen kann, dass ihre geistigen Führer die [[Wassermagier]] sind. Daher verehren sie die Natur und ehren ihr Land. | ||
− | Zu den | + | Zu ihren Nachbarn, den Assassinen, haben sie ein oftmals feindselig zu nennendes Verhältnis. Die Gefolgsleute des dunklen Gottes [[Beliar]] versuchten von Zeit zu Zeit die Nomandenstämme zu zerschlagen oder komplett auszurotten. Bisher allerdings zeigten sich keine großen Erfolge bei dem Vorhaben. Im Gegenteil, seitdem die Wassermagier wieder von [[Khorinis]] zu ihren alten Stämmen zurückgekehrt sind, ging es wieder Berg auf. Nachdem [[Rhobar III]] gekrönt wurde, verbreitete sich eine für die Nomaden gute, möglicherweise aber auch schlechte Nachricht. Der Heerführer [[Lee]] zog nach Varant aus, um die dortigen Herrscher zu unterwerfen. Ob damit nur die Assassinen oder doch auch die Nomaden gemeint sind, ist bisher unklar. |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
[[Kategorie:Orte, Landstriche und Bevölkerungsgruppen]] | [[Kategorie:Orte, Landstriche und Bevölkerungsgruppen]] | ||
[[Kategorie:Rassen]] | [[Kategorie:Rassen]] |
Version vom 8. Mai 2009, 13:21 Uhr
Die Nomaden sind neben den Assassinen und einigen anderen Menschen die Bewohner von Varant. Sie leben, wie ihre Bezeichnung schon andeutet, nomadisch in den Weiten der Wüste, kampieren an den wenigen Oasen und nutzen alte Höhlen und Ruinenfelder als vorübergehende Rastplätze. Sie haben daher keinen bestimmten Wohnort in der Wüste, sie verweilen eine Zeit lang an einem Ort und reisen dann weiter. Wobei es auch zu sagen gilt, dass es auch schon Nomaden gab, die sich an irgendwelchen Orten für das Rest ihres Lebens niederließen. Die Nomaden sind stolze, zuweil störrische Krieger die nichts von Zivilisation und hoher Kultur halten. Sie dienen Adanos, was man auch daraus erschließen kann, dass ihre geistigen Führer die Wassermagier sind. Daher verehren sie die Natur und ehren ihr Land.
Zu ihren Nachbarn, den Assassinen, haben sie ein oftmals feindselig zu nennendes Verhältnis. Die Gefolgsleute des dunklen Gottes Beliar versuchten von Zeit zu Zeit die Nomandenstämme zu zerschlagen oder komplett auszurotten. Bisher allerdings zeigten sich keine großen Erfolge bei dem Vorhaben. Im Gegenteil, seitdem die Wassermagier wieder von Khorinis zu ihren alten Stämmen zurückgekehrt sind, ging es wieder Berg auf. Nachdem Rhobar III gekrönt wurde, verbreitete sich eine für die Nomaden gute, möglicherweise aber auch schlechte Nachricht. Der Heerführer Lee zog nach Varant aus, um die dortigen Herrscher zu unterwerfen. Ob damit nur die Assassinen oder doch auch die Nomaden gemeint sind, ist bisher unklar.